Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Andreas Jäckel | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dafür gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dafür gestimmt | |
Martin Mittag | CSU | 404 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dafür gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dafür gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 117 - Freising | Dafür gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dafür gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Nicht beteiligt | |
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Klaus Steiner | CSU | 130 - Traunstein | Dafür gestimmt | |
Stephan Oetzinger | CSU | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dafür gestimmt | |
Steffen Vogel | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dafür gestimmt | |
Volker Bauer | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Nicht beteiligt | |
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Michaela Kaniber | CSU | 112 - Berchtesgadener Land | Nicht beteiligt | |
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Otto Lederer | CSU | 128 - Rosenheim-West | Dafür gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.