Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Uwe Liebehenschel | CDU | 15 - Barnim III | Nicht beteiligt | |
Henryk Wichmann | CDU | 10 - Uckermark III / Oberhavel IV | Dagegen gestimmt | |
Dieter Dombrowski | CDU | 4 - Ostprignitz-Ruppin III / Havelland III | Dagegen gestimmt | |
Rainer Genilke | CDU | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Anja Heinrich | CDU | 37 - Elbe-Elster II | Dagegen gestimmt | |
Gordon Hoffmann | CDU | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Raik Nowka | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Danny Eichelbaum | CDU | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Gliese | CDU | 29 - Oder-Spree II | Dagegen gestimmt | |
Benjamin Raschke | DIE GRÜNEN | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Axel Vogel | DIE GRÜNEN | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Heide Schinowsky | DIE GRÜNEN | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Michael Jungclaus | DIE GRÜNEN | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Marie Luise von Halem | DIE GRÜNEN | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt | |
Ursula Nonnemacher | DIE GRÜNEN | 6 - Havelland II | Nicht beteiligt | |
Anke Schwarzenberg | DIE LINKE | 41 - Spree-Neiße I | Dagegen gestimmt | |
Gerrit Große | DIE LINKE | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt | |
Andrea Johlige | DIE LINKE | 5 - Havelland I | Dagegen gestimmt | |
Margitta Mächtig | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Marco Büchel | DIE LINKE | 33 - Märkisch-Oderland III | Dagegen gestimmt | |
Bettina Fortunato | DIE LINKE | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Diana Bader | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Christoffers | DIE LINKE | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt | |
Volkmar Schöneburg | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Kathrin Dannenberg | DIE LINKE | Dagegen gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.