Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Ilona Nicklisch | BVB - Freie Wähler | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt | |
Julian Brüning | CDU | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Dannenberg | DIE LINKE | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dafür gestimmt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Daniel Münschke | AfD | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Nicht beteiligt | |
Steffen Kubitzki | AfD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Michael Hanko | AfD | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Marianne Spring-Räumschüssel | AfD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Lars Schieske | AfD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt |
Bis zuletzt galt die Mietpreisbremse in 31 Gemeinden, soll aber nach den Plänen des Ministeriums zukünftig nur noch in 19 Gemeinden gelten. Laut der Fraktion DIE LINKE gibt es weitaus mehr Gemeinden mit angespanntem Wohnungsmarkt, in denen es eine Mietpreisbremse bräuchte. Deshalb fordert DIE LINKE, die Mietpreisbreme nicht lediglich in den betroffenen Gemeinden beizubehalten, sondern diese auf weitere Gemeinden mit angespannten Wohnungsmärkten auszuweiten, sofern mindestens eines der durch das Bundesrecht formulierten Kriterien (§ 556d Absatz 2 BGB) erfüllt wird. Die Neuaufnahme der Gemeinden soll in solchen Fällen kostenfrei und ohne bürokratischen Aufwand für die kommunalen Haushalte erfolgen.
Zusätzlich fordert die Fraktion DIE LINKE, dass sich das Land Brandenburg im Bundesrat positiv bezüglich der Ausweitung der Mietpreisbremse positioniert.
Die Fraktionen DIE LINKE und BVB - FREIE WÄHLER stimmten für den Antrag, während die Fraktionen CDU, SPD, AfD und DIE GRÜNEN dagegen stimmten.