Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Lars Schieske | AfD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Marianne Spring-Räumschüssel | AfD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Michael Hanko | AfD | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Steffen Kubitzki | AfD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Daniel Münschke | AfD | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Nicht beteiligt | |
Kathrin Dannenberg | DIE LINKE | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt | |
Julian Brüning | CDU | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt | |
Ilona Nicklisch | BVB - Freie Wähler | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dafür gestimmt | |
Ricarda Budke | DIE GRÜNEN | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Dagegen gestimmt | |
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Volker Nothing | AfD | 37 - Elbe-Elster II | Dagegen gestimmt | |
Peter Drenske | AfD | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Wilko Möller | AfD | 35 - Frankfurt (Oder) | Dagegen gestimmt | |
Sahra Damus | DIE GRÜNEN | 35 - Frankfurt (Oder) | Dagegen gestimmt | |
Kristy Augustin | CDU | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Franz Wiese | AfD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Bettina Fortunato | DIE LINKE | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dafür gestimmt | |
Lars Günther | AfD | 33 - Märkisch-Oderland III | Dagegen gestimmt | |
Elske Hildebrandt | SPD | 32 - Märkisch-Oderland II | Dagegen gestimmt | |
André Schaller | CDU | 32 - Märkisch-Oderland II | Nicht beteiligt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt |
Bis zuletzt galt die Mietpreisbremse in 31 Gemeinden, soll aber nach den Plänen des Ministeriums zukünftig nur noch in 19 Gemeinden gelten. Laut der Fraktion DIE LINKE gibt es weitaus mehr Gemeinden mit angespanntem Wohnungsmarkt, in denen es eine Mietpreisbremse bräuchte. Deshalb fordert DIE LINKE, die Mietpreisbreme nicht lediglich in den betroffenen Gemeinden beizubehalten, sondern diese auf weitere Gemeinden mit angespannten Wohnungsmärkten auszuweiten, sofern mindestens eines der durch das Bundesrecht formulierten Kriterien (§ 556d Absatz 2 BGB) erfüllt wird. Die Neuaufnahme der Gemeinden soll in solchen Fällen kostenfrei und ohne bürokratischen Aufwand für die kommunalen Haushalte erfolgen.
Zusätzlich fordert die Fraktion DIE LINKE, dass sich das Land Brandenburg im Bundesrat positiv bezüglich der Ausweitung der Mietpreisbremse positioniert.
Die Fraktionen DIE LINKE und BVB - FREIE WÄHLER stimmten für den Antrag, während die Fraktionen CDU, SPD, AfD und DIE GRÜNEN dagegen stimmten.