| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Jean-René Adam | AfD | 1 - Prignitz I | Dafür gestimmt |
 | Uwe Adler | SPD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dagegen gestimmt |
 | Torsten Arndt | AfD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Nicht beteiligt |
 | Kristy Augustin | CDU | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dafür gestimmt |
 | Melanie Balzer | SPD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dagegen gestimmt |
 | Kai Berger | AfD | 4 - Ostprignitz-Ruppin III / Havelland III | Dafür gestimmt |
 | Hans-Christoph Berndt | AfD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dafür gestimmt |
 | Frank Bommert | CDU | 7 - Oberhavel I | Dafür gestimmt |
 | Steeven Bretz | CDU | 22 - Potsdam II | Dafür gestimmt |
 | Julian Brüning | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dafür gestimmt |
| Robert Crumbach | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Marlon Deter | AfD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dafür gestimmt |
| Christian Dorst | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Peter Drenske | AfD | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt |
 | Danny Eichelbaum | CDU | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt |
 | Ellen Fährmann | CDU | 11 - Uckermark I | Dafür gestimmt |
 | Benjamin Filter | AfD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Dafür gestimmt |
 | Kurt Fischer | SPD | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt |
 | Tina Fischer | SPD | 26 - Dahme-Spreewald I | Dagegen gestimmt |
 | Daniel Freiherr von Lützow | AfD | 25 - Teltow-Fläming III | Dafür gestimmt |
| Johannes Funke | SPD | 5 - Havelland I | Dagegen gestimmt |
 | Andreas Galau | AfD | 10 - Uckermark III / Oberhavel IV | Dafür gestimmt |
 | Rainer Genilke | CDU | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt |
 | Nadine Graßmel | SPD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dagegen gestimmt |
 | Benjamin Grimm | SPD | 8 - Oberhavel II | Dagegen gestimmt |
Überweisungsantrag zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz
Die AfD-Fraktion hat einen Entwurf zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz in den Landtag eingebracht. Nach dem sogenannten Bundesmodell gilt bisher, dass jede Gemeinde einen einheitlichen Steuersatz („Hebesatz“) auf die Grundsteuer anwenden muss, egal ob es sich um Wohnhäuser oder gewerblich genutzte Grundstücke handelt. Der neue Gesetzentwurf sieht nun vor, dass Gemeinden künftig unterschiedliche Grundsteuer-Hebesätze für Wohnhäuser und für andere, nicht zu Wohnzwecken genutzte Grundstücke festlegen dürfen. So sollen ungleiche Belastungen zwischen privaten Hausbesitzer:innen und Betrieben ausgeglichen werden.
Namentlich abgestimmt wurde über eine Überweisung des Gesetzentwurfes an den Ausschuss für Haushalt und Finanzen zur Federführung und an den Ausschuss für Inneres und Kommunales zur Mitberatung. Der Überweisungsantrag wurde mit 41 Nein-Stimmen zu 40 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt.
Dafür gestimmt
40
Dagegen gestimmt
41
Enthalten
1
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 88 Abgeordneten.
