| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Björn Lüttmann | SPD | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt |
 | Melanie Matzies-Köhler | BSW | Dagegen gestimmt | |
| Jenny Meyer | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Hanka Mittelstädt | SPD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt |
 | Wilko Möller | AfD | 35 - Frankfurt (Oder) | Dafür gestimmt |
 | Daniel Münschke | AfD | 40 - Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III | Dafür gestimmt |
 | Kathleen Muxel | AfD | 30 - Oder-Spree III | Nicht beteiligt |
 | Andreas Noack | SPD | 7 - Oberhavel I | Dagegen gestimmt |
 | Volker Nothing | AfD | 37 - Elbe-Elster II | Dafür gestimmt |
 | Daniela Oeynhausen | AfD | Dafür gestimmt | |
 | Erik Pardeik | AfD | 32 - Märkisch-Oderland II | Dafür gestimmt |
 | Marcel Penquitt | SPD | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt |
| Falk Peschel | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Katja Poschmann | SPD | 4 - Ostprignitz-Ruppin III / Havelland III | Dagegen gestimmt |
 | Jan Redmann | CDU | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Dafür gestimmt |
| Norbert Rescher | AfD | 12 - Uckermark II | Dafür gestimmt |
 | Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt |
| Stefan Roth | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Sebastian Rüter | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt |
 | Julia Sahi | SPD | 6 - Havelland II | Dagegen gestimmt |
 | Ludwig Scheetz | SPD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Dagegen gestimmt |
 | Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Dafür gestimmt |
 | Martina Maxi Schmidt | SPD | 14 - Barnim II | Dagegen gestimmt |
| Sina Schönbrunn | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt |
 | Manja Schüle | SPD | 21 - Potsdam I | Nicht beteiligt |
Überweisungsantrag zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz
Die AfD-Fraktion hat einen Entwurf zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz in den Landtag eingebracht. Nach dem sogenannten Bundesmodell gilt bisher, dass jede Gemeinde einen einheitlichen Steuersatz („Hebesatz“) auf die Grundsteuer anwenden muss, egal ob es sich um Wohnhäuser oder gewerblich genutzte Grundstücke handelt. Der neue Gesetzentwurf sieht nun vor, dass Gemeinden künftig unterschiedliche Grundsteuer-Hebesätze für Wohnhäuser und für andere, nicht zu Wohnzwecken genutzte Grundstücke festlegen dürfen. So sollen ungleiche Belastungen zwischen privaten Hausbesitzer:innen und Betrieben ausgeglichen werden.
Namentlich abgestimmt wurde über eine Überweisung des Gesetzentwurfes an den Ausschuss für Haushalt und Finanzen zur Federführung und an den Ausschuss für Inneres und Kommunales zur Mitberatung. Der Überweisungsantrag wurde mit 41 Nein-Stimmen zu 40 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt.
Dafür gestimmt
40
Dagegen gestimmt
41
Enthalten
1
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 88 Abgeordneten.
