| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Jouleen Gruhn | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Lars Günther | AfD | 33 - Märkisch-Oderland III | Dafür gestimmt |
 | Corrado Gursch | CDU | 4 - Ostprignitz-Ruppin III / Havelland III | Dafür gestimmt |
 | Michael Hanko | AfD | 42 - Spree-Neiße II | Dafür gestimmt |
 | Elske Hildebrandt | SPD | 32 - Märkisch-Oderland II | Dagegen gestimmt |
 | Gordon Hoffmann | CDU | 1 - Prignitz I | Dafür gestimmt |
 | Dennis Hohloch | AfD | 29 - Oder-Spree II | Dafür gestimmt |
 | Jean-Pascal Hohm | AfD | 43 - Cottbus I | Dafür gestimmt |
| Sven Hornauf | BSW | Dafür gestimmt | |
 | Lars Hünich | AfD | 16 - Brandenburg an der Havel I / Potsdam-Mittelmark I | Nicht beteiligt |
 | Fabian Jank | AfD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Dafür gestimmt |
 | Falk Janke | AfD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dafür gestimmt |
| Steffen John | AfD | 14 - Barnim II | Dafür gestimmt |
 | Lars Katzmarek | SPD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt |
 | Dominik Kaufner | AfD | 5 - Havelland I | Dafür gestimmt |
 | Daniel Keller | SPD | 22 - Potsdam II | Dagegen gestimmt |
 | Britta Kornmesser | SPD | 17 - Brandenburg an der Havel II | Dagegen gestimmt |
 | Lena Kotré | AfD | 15 - Barnim III | Dafür gestimmt |
 | Steffen Kubitzki | AfD | 41 - Spree-Neiße I | Dafür gestimmt |
 | Roman Kuffert | AfD | 13 - Barnim I | Dafür gestimmt |
 | Andreas Kutsche | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Katrin Lange | SPD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Nicht beteiligt |
| Gunnar Lehmann | BSW | Dagegen gestimmt | |
 | Ulrike Liedtke | SPD | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Dagegen gestimmt |
 | Niels-Olaf Lüders | BSW | Dagegen gestimmt |
Überweisungsantrag zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz
Die AfD-Fraktion hat einen Entwurf zum Brandenburgischen Grundsteuerhebesatzgesetz in den Landtag eingebracht. Nach dem sogenannten Bundesmodell gilt bisher, dass jede Gemeinde einen einheitlichen Steuersatz („Hebesatz“) auf die Grundsteuer anwenden muss, egal ob es sich um Wohnhäuser oder gewerblich genutzte Grundstücke handelt. Der neue Gesetzentwurf sieht nun vor, dass Gemeinden künftig unterschiedliche Grundsteuer-Hebesätze für Wohnhäuser und für andere, nicht zu Wohnzwecken genutzte Grundstücke festlegen dürfen. So sollen ungleiche Belastungen zwischen privaten Hausbesitzer:innen und Betrieben ausgeglichen werden.
Namentlich abgestimmt wurde über eine Überweisung des Gesetzentwurfes an den Ausschuss für Haushalt und Finanzen zur Federführung und an den Ausschuss für Inneres und Kommunales zur Mitberatung. Der Überweisungsantrag wurde mit 41 Nein-Stimmen zu 40 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt.
Dafür gestimmt
40
Dagegen gestimmt
41
Enthalten
1
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 88 Abgeordneten.
