Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dagegen gestimmt | |
Peter Bleser | CDU/CSU | 201 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Dafür gestimmt | |
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE | 95 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Clemens Binninger | CDU/CSU | 260 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Lothar Binding | SPD | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Karin Binder | DIE LINKE | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Steffen Bilger | CDU/CSU | 265 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Peter Beyer | CDU/CSU | 106 - Mettmann II | Dafür gestimmt | |
Florian Bernschneider | FDP | 51 - Braunschweig | Nicht beteiligt | |
Christoph Bergner | CDU/CSU | 73 - Halle | Dafür gestimmt | |
Birgitt Bender | DIE GRÜNEN | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Veronika Bellmann | CDU/CSU | 162 - Mittelsachsen | Nicht beteiligt | |
Manfred Behrens | CDU/CSU | 68 - Börde - Jerichower Land | Dafür gestimmt | |
Herbert Behrens | DIE LINKE | 35 - Osterholz - Verden | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Behm | DIE GRÜNEN | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Uwe Beckmeyer | SPD | 56 - Bremen II - Bremerhaven | Dagegen gestimmt | |
Dirk Becker | SPD | 136 - Lippe I | Nicht beteiligt | |
Ernst-Reinhard Beck | CDU/CSU | 289 - Reutlingen | Dafür gestimmt | |
Marieluise Beck | DIE GRÜNEN | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Volker Beck | DIE GRÜNEN | 95 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Helmut Günter Baumann | CDU/CSU | 165 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt | |
Sabine Bätzing-Lichtenthäler | SPD | 198 - Neuwied | Nicht beteiligt | |
Bärbel Bas | SPD | 116 - Duisburg I | Nicht beteiligt | |
Dietmar Bartsch | DIE LINKE | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Sören Bartol | SPD | 172 - Marburg | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.