Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Till Mansmann | FDP | 188 - Bergstraße | Dafür gestimmt | |
Astrid Mannes | CDU/CSU | 186 - Darmstadt | Dagegen gestimmt | |
Gisela Manderla | CDU/CSU | 95 - Köln III | Dagegen gestimmt | |
Birgit Malsack-Winkemann | AfD | Dafür gestimmt | ||
Jens Maier | AfD | 159 - Dresden I | Dagegen gestimmt | |
Lothar Maier | AfD | 259 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Yvonne Magwas | CDU/CSU | 166 - Vogtlandkreis | Nicht beteiligt | |
Frank Magnitz | AfD | 55 - Bremen II - Bremerhaven | Dafür gestimmt | |
Isabel Mackensen-Geis | SPD | 208 - Neustadt - Speyer | Dagegen gestimmt | |
Heiko Maas | SPD | 297 - Saarlouis | Nicht beteiligt | |
Karin Maag | CDU/CSU | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Thomas Lutze | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Oliver Luksic | FDP | 298 - St. Wendel | Dafür gestimmt | |
Kirsten Lühmann | SPD | 44 - Celle - Uelzen | Nicht beteiligt | |
Daniela Ludwig | CDU/CSU | 222 - Rosenheim | Dagegen gestimmt | |
Saskia Ludwig | CDU/CSU | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Jan-Marco Luczak | CDU/CSU | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Lucassen | AfD | 92 - Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Gesine Lötzsch | DIE LINKE | 86 - Berlin-Lichtenberg | Dagegen gestimmt | |
Hiltrud Lotze | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Bernhard Loos | CDU/CSU | 217 - München-Nord | Dagegen gestimmt | |
Patricia Lips | CDU/CSU | 187 - Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Carsten Linnemann | CDU/CSU | 137 - Paderborn - Gütersloh III | Dagegen gestimmt | |
Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Tobias Lindner | DIE GRÜNEN | 211 - Südpfalz | Dagegen gestimmt |
Die FDP fordert in ihrem Gesetzentwurf die Aufhebung des Vermögensteuergesetzes.
Das Vermögensteuergesetz ist formal bis heute in Kraft, darf aber seit einem Urteil des Bundesverfassungsgericht im Jahre 1995 für den Zeitraum nach 1996 nicht mehr angewandt werden. Das Bundesverfassungsgericht stellte damals eine Ungleichbehandlung bei der Bewertung der verschiedenen Vermögenswerte fest, was nicht mit dem allgemeinem Gleichheitssatz (Artikel 3 GG) zu vereinbaren war.
Die FDP argumentiert in ihrem Entwurf damit, dass Deutschland im internationalen Vergleich hohe Steuersätze erhebt und die Vermögensteuer eine zusätzliche Belastung der Vermögenseinkommen bedeute. Dies würde sich wiederum negativ auf die Ersparnisbildung und auf Finanzinvestitionen auswirken. Deutschland liegt in puncto Steuerbelastung nach Daten der OECD etwa im oberen Mittelfeld.
Im Antrag der FDP wird unter anderem die Abschaffung des Solidaritätszuschlags auch für Anleger, die Freistellung von mindestens fünf Jahre lang gehaltenen Wertpapieren von der Kapitalertragssteuer und die vollständige steuerliche Berücksichtigung von Verlusten aus Wertpapiergeschäften gefordert.
Der Gesetzentwurf wird mit 462 Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis90/Die Grünen abgelehnt. lediglich die FDP und die AfD stimmen für den Entwurf. Außerdem gibt es zwei Enthaltungen.
Der Antrag der FDP wird ebenso abgelehnt.