Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Michael Gerdes | SPD | 125 - Bottrop - Recklinghausen III | Dafür gestimmt | |
Stefan Gelbhaar | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt | |
Axel Gehrke | AfD | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Kai Gehring | DIE GRÜNEN | 120 - Essen III | Dafür gestimmt | |
Thomas Gebhart | CDU/CSU | 211 - Südpfalz | Dafür gestimmt | |
Alexander Gauland | AfD | 63 - Frankfurt (Oder) - Oder-Spree | Dagegen gestimmt | |
Matthias Gastel | DIE GRÜNEN | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Ingo Gädechens | CDU/CSU | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Sylvia Gabelmann | DIE LINKE | 148 - Siegen-Wittgenstein | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Fuchtel | CDU/CSU | 280 - Calw | Dafür gestimmt | |
Götz Frömming | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Markus Frohnmaier | AfD | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Michael Frieser | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Süd | Nicht beteiligt | |
Anton Friesen | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Maika Friemann-Jennert | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Hans-Peter Friedrich | CDU/CSU | 239 - Hof | Dafür gestimmt | |
Dietmar Friedhoff | AfD | 43 - Hannover-Land I | Dagegen gestimmt | |
Otto Fricke | FDP | 110 - Krefeld I - Neuss II | Enthalten | |
Dagmar Freitag | SPD | 150 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Brigitte Freihold | DIE LINKE | 210 - Pirmasens | Nicht beteiligt | |
Thorsten Frei | CDU/CSU | 286 - Schwarzwald-Baar | Dafür gestimmt | |
Ulrich Freese | SPD | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt | |
Edgar Franke | SPD | 170 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt | |
Daniel Föst | FDP | 217 - München-Nord | Enthalten | |
Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt |
Bis zuletzt war es Gerichtsvollziehenden nicht möglich vor einem Besuch Informationen über einen Schuldner einzuholen. Der Gesetzesentwurf soll dies nun ändern. In der Vergangenheit ist es mehrfach zu Verletzungen der Gerichtsvollziehenden gekommen, die teilweise sogar tödlich endeten. Einige dieser Fälle hätten vorgebeugt werden können, wenn Gerichtsvollziehende zuvor gewusst hätte, was für eine Vergangenheit die zu vollziehende Person hat. Auch soll es mit der neuen Regelung möglich werden, polizeiliche Hilfe anzufragen, die bei der Vollziehung als unterstützende Kraft fungieren soll und den Gerichtsvollziehenden im Notfall schützen kann.
Eine weitere Änderung, die der Gesetzesentwurf vorsieht, ist die Liste der unpfändbaren Sachen, welche an die heutigen Lebensumstände und Bedürfnisse angepasst wird. Es soll ein umfassender Pfändungsschutz für Sachen, die für die Ausübung einer Erwerbstätigkeit oder eine damit im Zusammenhang stehende Aus- oder Fortbildung benötigt werden, gelten. Auch Tiere, die nicht zu Erwerbszwecken gehalten werden und nicht für die Ernährung des Schuldners erforderlich sind, werden nun vor einer Pfändung geschützt.
Auch wird die gesamte Pfändungsgrenze teilweise nach oben verschoben.