Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Matthias Miersch | SPD | 47 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Dirk Brandes | AfD | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Tilman Kuban | CDU/CSU | 47 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Bernd Westphal | SPD | 48 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Frank Rinck | AfD | 48 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Dunja Kreiser | SPD | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dagegen gestimmt | |
Victor Perli | DIE LINKE. | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dagegen gestimmt | |
Carsten Müller | CDU/CSU | 50 - Braunschweig | Dagegen gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 50 - Braunschweig | Nicht beteiligt | |
Anikó Glogowski-Merten | FDP | 50 - Braunschweig | Dagegen gestimmt | |
Frank Bsirske | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Nicht beteiligt | |
Falko Mohrs | SPD | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Frauke Heiligenstadt | SPD | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Karoline Otte | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Trittin | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Andreas Philippi | SPD | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Fritz Güntzler | CDU/CSU | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Konstantin Kuhle | FDP | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Kirsten Kappert-Gonther | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Volker Redder | FDP | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Sarah Ryglewski | SPD | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Thomas Röwekamp | CDU/CSU | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Uwe Schmidt | SPD | 55 - Bremen II - Bremerhaven | Dagegen gestimmt | |
Wiebke Papenbrock | SPD | 56 - Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit | |
Hannes Gnauck | AfD | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt |
Der Änderungsantrag der AfD-Fraktion im Bundestag sieht unter anderem eine Regelung zur Kontrolle des Sondervermögens vor. Konkret soll ein Gremium gegründet werden, welches aus den Mitgliedern des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages bestehe. Grund hierfür sei eine bessere parlamentarische Kontrolle des Sondervermögens der Bundeswehr.
Des Weiteren fordert die AfD-Fraktion in ihrem Antrag das Sondervermögen nicht am Kreditmarkt aufzunehmen. Besonders die Grundgesetzänderung wird von der Fraktion kritisiert.
Allgemein soll mit dem Antrag dafür gesorgt werden, dass die "Schieflage" der Landesverteidigung wieder ins "Lot" gebracht wird. Weiter hin betont die Fraktion ist ihrem Antrag, dass der Konflikt in der Ukraine zwar der Anlassgeber sei, aber "dass nunmehr neu angestoßene Investitionen keinerlei Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine haben werden".
Der Antrag der AfD-Fraktion wurde mit 606 Stimmen aus der Ampel-Koalition, der CDU/CSU und der Linksfraktion abgelehnt. 74 Abgeordnete, darunter die AfD-Fraktion sowie zwei Fraktionslose, stimmten für den Antrag.