| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Martin Häusling | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 7 - Hessen | Dafür gestimmt |
 | Rebecca Harms | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 9 - Niedersachsen | Dafür gestimmt |
 | Werner Schulz | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 3 - Berlin | Dafür gestimmt |
 | Ska Keller | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 5 - Brandenburg | Dafür gestimmt |
 | Michael Cramer | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 3 - Berlin | Dafür gestimmt |
 | Helga Trüpel | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 4 - Bremen | Nicht beteiligt |
 | Cornelia Ernst | DIE LINKE | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt |
 | Thomas Händel | DIE LINKE | 2 - Bayern | Dafür gestimmt |
 | Lothar Bisky | DIE LINKE | 5 - Brandenburg | Dafür gestimmt |
 | Sabine Lösing | DIE LINKE | 9 - Niedersachsen | Enthalten |
 | Gabriele Zimmer | DIE LINKE | 16 - Thüringen | Nicht beteiligt |
 | Sabine Wils | DIE LINKE | 6 - Hamburg | Enthalten |
 | Helmut Scholz | DIE LINKE | 3 - Berlin | Dafür gestimmt |
 | Jürgen Klute | DIE LINKE | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt |
 | Nadja Hirsch | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 2 - Bayern | Dafür gestimmt |
 | Alexander Alvaro | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Nicht beteiligt |
 | Michael Theurer | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 1 - Baden-Württemberg | Dafür gestimmt |
 | Holger Krahmer | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt |
 | Gesine Meißner | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 9 - Niedersachsen | Dafür gestimmt |
 | Wolf Klinz | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 7 - Hessen | Dafür gestimmt |
 | Britta Reimers | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 15 - Schleswig-Holstein | Dafür gestimmt |
 | Georgios Chatzimarkakis | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 12 - Saarland | Dafür gestimmt |
 | Alexandra Thein | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 3 - Berlin | Dafür gestimmt |
 | Alexander Graf Lambsdorff | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt |
 | Jürgen Creutzmann | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt |
Durch den Beschluss sind die Bonuszahlungen ab Januar 2014 auf die Hälfte des Gesamteinkommens begrenzt. Sie dürfen maximal in der Höhe des Grundeinkommens geleistet werden. Lediglich in Ausnahmefällen und mit Zustimmung einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Aktionäre kann die Grenze auf das doppelte des Grundgehaltes erweitert werden. Die Bonuszahlungen für Bankerinnen und Banker sind von der Politik als eine der Hauptursachen für die Banken-und Finanzkrise ausgemacht worden.
Die Maßnahmen sind Teil eines Gesamtpakets von Reformen, mit deren Hilfe der Bankensektor stabilisiert und zukunftssicher aufgestellt werden soll. So werden diese u.a. dazu verpflichtet ihre Eigenkapitalquote zu stärken.
Als Gegnerin der Reform hatte hauptsächlich Großbritannien agiert, konnte aber auf die Entscheidung des Parlaments keinen entscheidenden Einfluss nehmen. Abschließend müssen noch die zuständigen EU-Ministerinnen und Minister zustimmen.