Zustimmung zur Verlängerung des Abkommens zwischen der EU und Russland über wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit

Der Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments drückt die Zustimmung des Parlaments zur Verlängerung des Abkommens zwischen der Europäischen Union und Russland über wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit aus. Dieses Abkommen wurde im Jahr 2000 in Brüssel unterzeichnet und seitdem schon wiederholt verlängert.

Mit 87% Zustimmung der europäischen Parlamentsabgeordneten wurde die Verlängerung des Abkommens angenommen. Von den deutschen MdEP stimmten 81 Abgeordnete aus verschiedenen Fraktionen zu, nur ein Abgeordneter stimmte dagegen.

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Dafür gestimmt
81
Dagegen gestimmt
1
Enthalten
8
Nicht beteiligt
5
Abstimmungsverhalten von insgesamt 95 Abgeordneten.
NameFraktionWahlkreis Absteigend sortieren Stimmverhalten
Portrait von Karl-Heinz FlorenzKarl-Heinz FlorenzCDU/CSU (EVP)10 - Nordrhein-Westfalen Nicht beteiligt
Portrait von Peter LiesePeter LieseCDU/CSU (EVP)10 - Nordrhein-Westfalen Dafür gestimmt
Portrait von Markus PieperMarkus PieperCDU/CSU (EVP)10 - Nordrhein-Westfalen Dafür gestimmt
Portrait von Werner LangenWerner LangenCDU/CSU (EVP)11 - Rheinland-Pfalz Dafür gestimmt
Portrait von Birgit Collin-LangenBirgit Collin-LangenCDU/CSU (EVP)11 - Rheinland-Pfalz Nicht beteiligt
Portrait von Paul Hermann WinklerPaul Hermann WinklerCDU/CSU (EVP)13 - Sachsen Dafür gestimmt
Portrait von Dieter Peter JahrDieter Peter JahrCDU/CSU (EVP)13 - Sachsen Dafür gestimmt
Portrait von Sven SchulzeSven SchulzeCDU/CSU (EVP)14 - Sachsen-Anhalt Dafür gestimmt
Portrait von Reimer BögeReimer BögeCDU/CSU (EVP)15 - Schleswig-Holstein Dafür gestimmt
Portrait von Babette WinterBabette WinterSPD (S&D)16 - Thüringen Dafür gestimmt
Portrait von Dieter-Lebrecht KochDieter-Lebrecht KochCDU/CSU (EVP)16 - Thüringen Dafür gestimmt
Susanne MeliorSusanne MeliorSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Martin SonnebornMartin Sonnebornfraktionslos17 - Bundesliste Nicht beteiligt
Portrait von Sylvia-Yvonne KaufmannSylvia-Yvonne KaufmannSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Martin SchirdewanMartin SchirdewanDIE LINKE (GUE/NGL)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Ismail ErtugIsmail ErtugSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Ulrike TrebesiusUlrike TrebesiusALFA/FAMILIEN-PARTEI (EKR)17 - Bundesliste Enthalten
Portrait von Nadja HirschNadja HirschFDP/FREIE WÄHLER (ALDE)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Gabriele PreußGabriele PreußSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Dietmar KösterDietmar KösterSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Stefan Bernhard EckStefan Bernhard EckGUE/NGL17 - Bundesliste Enthalten
Portrait von Jens GeierJens GeierSPD (S&D)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Jörg MeuthenJörg MeuthenAfD (EFDD)17 - Bundesliste Dafür gestimmt
Portrait von Helga TrüpelHelga TrüpelDIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA)17 - Bundesliste Nicht beteiligt
Ska Keller, Bild: Dominik ButzmannSka KellerDIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA)17 - Bundesliste Dafür gestimmt

Der Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments drückt die Zustimmung des Parlaments zur Verlängerung des Abkommens zwischen der Europäischen Union und Russland über wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit aus. Dieses Abkommen wurde im Jahr 2000 in Brüssel unterzeichnet und seitdem schon wiederholt verlängert.

Inhalt des Abkommens ist unter anderem ein "Roadmap", die beiden Ländern zu einer weiteren vertieften Kooperation in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation dienen soll. Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) habe dieses Abkommen bisher für erfolgreiche Forschungsprojekte, bilaterale Studiengänge, eine konstruktive Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung und für gemeinsam errichtete und genutzte Forschungsinfrastrukturen gesorgt.


Mit 87% Zustimmung der europäischen Parlamentsabgeordneten wurde die Verlängerung des Abkommens angenommen. Von den deutschen MdEP stimmten 81 Abgeordnete aus verschiedenen Fraktionen zu, nur ein Abgeordneter, Marcus Pretzell (Die Blauen), stimmte dagegen.


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