(...) Obwohl die Flächen des Gebiets der Neuen Mitte Altona nicht der Stadt gehören, hat die Politik durchaus Möglichkeiten, auf die Ausgestaltung der Bauten Einfluss zu nehmen. Die Stadt schließt mit den derzeitigen Grundeigentümern auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen städtebauliche Verträge ab, in denen die Lastenverteilung, die Grundstückspreise und die Grundstücksvergabe geregelt werden können. (...)
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(...) Insofern bin ich zuversichtlich, dass es bei der Entwicklung der Neuen Mitte Altona eigentlich keinen Weg gibt, von der durchmischten Bebauung und dem Bereich für autofreies Wohnen abzuweichen. Wir als grüne Partei und auch ich als Einzelperson werden uns weiter in diesem Sinne engagieren. (...)
(...) In der Tat erschreckt auch mich der zum Teil schlechte Zustand der Rad- und Fußwege in Eppendorf. Insbesondere ältere Menschen und Eltern mit Kinderwagen sind in Ihrer Mobilität eingeschränkt. (...)
(...) Neben dieser inhaltlichen Frage bleibt natürlich auch die nicht ganz unwichtige Frage der Finanzierung. Mit einem guten Konzept sollte es aber möglich sein, für das Savoy einen (oder auch mehrere) Investor(en) zu finden. (...)
(...) seit Jahren beobachte ich mit Sorge, dass Kultur in Hamburg für viele unerschwinglich wird. Die öffentliche Förderung hat mehr die Institutionen als die Nutzer im Auge. (...)
(...) Um die unterschiedlichen Interessen aller Beteiligten möglichst frühzeitig einzubeziehen, muss sichergestellt sein, dass alle mitreden können. Wir setzen uns daher für ein breit angelegtes, niedrigschwelliges Bürgerbeteiligungsverfahren ein. (...)