Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Es ist die gemeinsame Aufgabe der demokratischen Mitte, gegen die Radikalisierung der politischen Ränder zu handeln. Für mich als Christdemokratin bedeutet das nicht nur, im Alltag gegen Hass und für christliche Werte einzustehen, sondern auch ein offenes Ohr zu haben für diejenigen, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlen.
Darüber hinaus ist es mir außerordentlich wichtig mit den Menschen in meinem Wahlkreis und meinem Umfeld ins Gespräch zu kommen.
Politik darf nicht abgehoben sein. Daher bin ich regelmäßig vor Ort, nehme an lokalen Veranstaltungen teil und suche das direkte Gespräch mit den Menschen in meinem Wahlkreis. Nur durch den direkten Kontakt kann ich die Sorgen und Wünsche der Bürger*innen wirklich verstehen und in meine politische Arbeit einfließen lassen.
Es obliegt uns allen, entschieden gegen Rechtsextremismus vorzugehen. Daher setzen wir als Freie Demokraten auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD und betonen deutlich, dass sie keine Partei mit verantwortungsvollen Lösungen ist.