Sehr geehrter Herr Pichl,
Angaben zu dem von Ihnen geschickten Sachverhalt liegen mir nicht vor. Ich empfehle Ihnen, sich ggf. mit der Stadt Karlsruhe oder direkt mit der EnBW in Verbindung zu setzen.
Sehr geehrter Herr Pichl,
Angaben zu dem von Ihnen geschickten Sachverhalt liegen mir nicht vor. Ich empfehle Ihnen, sich ggf. mit der Stadt Karlsruhe oder direkt mit der EnBW in Verbindung zu setzen.
(...) Der Bau dieser Anlagen steht nach Auskunft der Energie Baden-Württemberg (EnBW) in keinem Zusammenhang mit der Thermoselect-Anlage, die Fernwärme lieferte, sondern ist Ersatz für die zukünftige Abschaltung der Atommeiler Philipsburg und Neckarwestheim. Hier geht es also um Stromproduktion. (...)
(...) Das Ergebnis von Thermoselect kennen Sie. Aus meiner Sicht, vor allem aus Gründen des Klimaschutzes, wäKlimaschutzesller die Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke zu verlängern, bevor neue Kraftwerke gebaut werden. Das ist m. (...)
(...) Aus unserer grünen Sicht dürfen jedoch nicht länger Kraftwerke mit veralteter Technik zugelassen werden und auch die Aussicht auf CO2-Abscheidung, die z.Teil von den Kraftwerksbetreibern als "saubere" Lösung propagiert wird, erscheint uns nicht als brauchbarer Lösungsweg. Weder die Entsorgungsprobleme sind damit langfristig gelöst, noch der viel zu hohe Verbrauch. (...)
(...) Von der Großen Koalition ist angedacht, das EEG im Jahre 2008 zu novellieren. In diesem Zusammenhang erwarten wir einen Bericht der Bundesregierung für den Herbst 2007. (...)
(...) Juni 2007 ist das novellierte Fluglärmgesetz in Kraft. Damit gelten für die Umgebung der größeren zivilen und militärischen Flugplätze deutlich verschärfte Grenzwerte für die Lärmschutzzonen und für den passiven Schallschutz der Anwohner. Flugplatzbetreiber müssen die Kosten für Schallschutzmaßnahmen an den Wohngebäuden übernehmen und Anwohnern in der besonders belasteten Tag-Schutzzone 1 eine Entschädigung dafür zahlen, dass Terrassen, Balkone und Garten aufgrund des Fluglärms nur noch eingeschränkt genutzt werden können. (...)