(...) Sie haben völlig Recht: Beim Abbau von Rohstoffen wie den Seltenen Erden kommt es zu problematischen Umweltschäden. Diese sind aus unserer Sicht so weit wie möglich zu verringern. (...)
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(...) niemand der analytisch denkt, kann diesen Transformationsprozess gutheißen. In meiner täglichen Arbeit versuche ich alles, um diese ideologisch motivierte Umweltzerstörung mit der Kraft der Argumente zu unterbinden und die Menschen über diese Tatsachen aufzuklären. (...)
(...) Zurecht weisen Sie darauf hin, dass ein ökobilanzieller Lebenszyklusvergleich zwischen Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit konventionellen Antrieb vor allem durch Annahmen bezüglich der CO2 Bilanz der Batterieproduktion geprägt ist. Weiterhin spielen die Ökobilanz eines Elektrofahrzeugs und die CO2 Intensität der Stromversorgung eine entscheidende Rolle. (...)
(...) Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen ist die Herstellungsphase von Elektrofahrzeugen umweltintensiver. Abhängig von der zur Akku-Aufladung verwendeten Energiequelle jedoch konnten die Elektrofahrzeuge die höheren Herstellungsbelastungen in ihrer Nutzungsphase wieder ausgleichen. Die Elektrofahrzeug-Technologie befindet sich nach wie vor in einer Phase der Entwicklung und es gibt sowohl kurz- als auch langfristige Möglichkeiten, ihre Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus zu reduzieren. (...)
(...) die Linksfraktion setzt sich in ihrer politischen Arbeit für internationale ökologische und humanitäre Standards und Kontrollinstanzen ein, die private und staatliche Unternehmen beim Abbau der sogenannten „seltenen Erden“ reglementieren. Die Gewinnung von Rohstoffen darf nicht zu Lasten der Natur und des Menschen geschehen. (...)
(...) Das Abkommen, das im Dezember 2018 in Kattowitz in Polen getroffen wurde, war das Ergebnis einer ehrgeizigen Agenda, in welcher Deutschland eindeutig als eines der Vorreiter-Länder im Klimaschutz aufgetreten ist. (...) Industrieländer müssen seit dem Pariser Klimaabkommen 2015 ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar für den Kampf gegen die Erderwärmung in armen Staaten bereitstellen. (...)