(...) Und solange sich die Kultur diesbezüglich in den Unternehmen nicht auf freiwilliger Basis ändert, muss die Politik regulierend eingreifen. Denn dass die Frauen aufgrund mangelnder Kompetenz, Leistungsbereitschaft oder Führungsqualitäten derart unterrepräsentiert sind, das denken Sie doch hoffentlich ebenso wenig wie ich?! (...)
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(...) Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Er kommt denjenigen zugute, deren Renten oft in besonderem Maße durch die Kindererziehungszeiten betroffen sind. (...)
Sehr geehrte Frau Stadtmüller,
(...) Ich habe die Hoffnung, dass hier durch klare Information sowie ein deutliches Benennen der Problematik rechtsextremer Brandstifter durch die anderen sich zur Wahl stellenden Listen und letztlich die Klugheit der Belegschaften diese Strategie nicht aufgehen wird. Auf die Betriebsratswahlen kann die Politik zum Glück keinen unmittelbaren Einfluss nehmen. Mittelbar ist es unsere Aufgabe als PolitikerInnen, denjenigen, die sich von unserer freiheitlich-demokratischen, republikanischen und die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellenden Grundordnung abwenden, gleichzeitig zu widersprechen und ihnen konsequent die Hand zu reichen, um ihnen eine Rückkehr zu diesen Werten zu ermöglichen. (...)
(...) Bewusstes Zurückdrängen der Frauen in ihre scheinbar angestammte Rolle außerhalb öffentlicher Ämter wird leider allein durch das Frauenwahlrecht nicht verhindert. Es ist wichtig, dass sich die Programme der Parteien noch stärker mit Themen auseinandersetzen, die solche rückschrittlichen Wege nicht zulassen, sondern die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen vorantreiben. (...)
(...) Insofern ist ein Kleinreden des Themas á la „Feminismus und Kampf für Gleichberechtigung? Brauchen wir doch gar nicht mehr. (...)