Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christian Lindner
Antwort 19.11.2018 von Christian Lindner FDP

(...) Drittens wollen wir als Freie Demokraten die Zusammenarbeit mit zweifelhaften Verbänden wie Ditib auf Eis legen, wie wir es in NRW durchgesetzt haben. Die Eröffnung der Kölner Moschee durch Präsident Erdogan hat es noch einmal unmissverständlich gezeigt: Die Ditib will kein Partner bei der Integration sein, sondern agiert als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten. (...)

Frage von Richard R. • 16.11.2018
Frage an Katja Kipping von Richard R. bezüglich Recht
Portrait von Katja Kipping
Antwort 19.11.2018 von Katja Kipping Die Linke

(...) Für die Durchsetzung, sowohl was Strafverfolgung als auch Vereinsverbote angeht, sind die Innenminister von Bund und Ländern zuständig. Aus Berlin weiß ich, dass es Vereinsverbote, Durchsuchungen bei radikalen Moscheevereinen und auch Verurteilungen von selbsternannten Predigern gab. (...)

Frage von Richard R. • 16.11.2018
Frage an Andrea Nahles von Richard R. bezüglich Recht
Portrait von Andrea Nahles
Antwort 21.11.2018 von Andrea Nahles SPD

(...) Für uns sind das keine Gegensätze, sondern zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir müssen vor allem verhindern, dass zehntausende junge Flüchtlinge in die Arme von Hasspredigern geraten. Die beste Prävention dagegen sind Ausbildungsplätze, Beschäftigung und Integration. (...)

Portrait von Carsten Linnemann
Antwort 26.07.2018 von Carsten Linnemann CDU

(...) Kurzum: Ich bevorzuge den persönlichen und damit direkten Weg der Kommunikation. Daher habe ich auf meiner Homepage meine postalische Anschrift, meine E-Mail-Adresse sowie meine Telefonnummer angegeben. (...)

Portrait Thorsten Karge
Antwort 20.09.2017 von Thorsten Karge SPD

(...) Ich finde, dass Deutschland zu Israel besondere Beziehungen hat und bin sehr dafür, dass wir einen engen Dialog mit Israel führen. Der Iran_Deal war diplomatisch wahrscheinlich das Maximale, was zu erzielen war. (...)