Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Barbara H. • 09.12.2021
8
Hr. Lauterbach warum setzt sich niemand für die Impfstoffe Novavax und Valneva ein. Da warten ja schon recht viele und bei einer Zulassung könnte doch die Kurve der Geimpften nach oben gehen.
Karl Lauterbach, MdB
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD
Frage von Annette S. • 09.12.2021
Wie oft wird man sich bei einer Impfpflicht gegen Corona pro Jahr impfen lassen müssen?
Portrait von Sebastian Münzenmaier
Antwort 16.12.2021 von Sebastian Münzenmaier AfD

Inwiefern die Häufigkeit einer Impfung im Rahmen einer allgemeinen Impfpflicht auch in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben wird, das ist für uns als Oppositionspolitiker noch nicht absehbar.

Frage von Paul E. • 09.12.2021
Wie kommt es zur mangelhaften Regulierung von Corona-Schnelltests im deutschen Handel und wie schätzen Sie die Problematik ein?
Jens Spahn
Antwort 09.12.2021 von Jens Spahn CDU

Sehr geehrter Herr E.,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de

Frage von Marco D. • 09.12.2021
Sehr geehrter Herr Lauterbach, gibt es Zahlen/ Studien, die belegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine geimpfte aber mit Corona infizierte Person eine andere Person infiziert?
Karl Lauterbach, MdB
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD
Frage von Carola P. • 08.12.2021
1
Sehr geehrter Herr Lauterbach, erst einmal: Alles Gute für Sie im neuen Amt. Können Sie mir sagen, ob Sie es ermöglichen werden, dass jeder von Pkv zur Gkk wechseln kann? Würde viel Elend abschaffen.
Karl Lauterbach, MdB
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD
Frage von Rastislav D. • 07.12.2021
Wäre es nicht möglich als Staat den wichtigen medizinischen und pflegenden Berufen eine Steuererleichterung (z. B Verzicht der Lohnsteuer) zu geben?
Christina Stumpp Portrait
Antwort 09.12.2021 von Christina Stumpp CDU

die Ampel-Koalition hat einen Pflegebonus in Höhe von insgesamt einer Milliarde Euro versprochen. Die Ausgestaltung der Auszahlung wurde allerdings aus den aktuellen Beratungen ausgeklammert und auf Anfang 2022 verschoben.