Die Fachhochschulreife verlangt einen schulischen Teil und einen Praxisteil, der in Niedersachsen durch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, durch ein mindestens einjähriges geleitetes berufsbezogenes Praktikum oder - wie Sie treffend schrieben - durch Ableistung eines mindestens einjährigen Freiwilligendienstes nach dem Jugendfreiwilligendienstgesetz oder dem Bundesfreiwilligendienstgesetz oder eines mindestens einjährigen freiwilligen Wehrdienstes abgeleistet werden kann.
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Antwort 10.02.2023 von Adis Ahmetović SPD
Antwort 24.05.2023 von Axel Knoerig CDU
Wer die gymnasiale Oberstufe nicht mit dem Abitur, sondern bereits nach der 12. Klasse abschließt, hat den schulischen Teil der Fachhochschulreife bereits geschafft
Antwort 23.02.2023 von Michael Piazolo FREIE WÄHLER
Gymnasiale Bildung versteht sich stets als breite, vertiefte Allgemeinbildung, die möglichst viele Bereiche der menschlichen Persönlichkeit aus Wissenschaft, Kultur und Zivilisation umfasst.
Antwort 12.07.2023 von Klara Schedlich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Im Sinne der Chancengerechtigkeit ist langes gemeinsames Lernen sinnvoll.
Antwort ausstehend von Andrea Prell SPD

Antwort 06.10.2022 von Sonja Lehmann FDP
Wir Freien Demokraten wollen die Berufsorientierung in allen Schulformen frühzeitig, systematisch und praxisnah intensivieren.