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Ein sofortiges Verbot der Anbindehaltung wird es aus dem Grund nicht geben, da die betroffenen Landwirt:innen Zeit zum Umrüsten ihrer Betriebe benötigen.
Zunächst sollte die Förderung und Unterstützung von regionalen Märkten und Hofläden im Vordergrund stehen, um die Direktvermarktung zu erleichtern
Wahlfreiheit der Verbraucher durch klare Kennzeichnung der Herkunft eines Lebensmittels.
Und wir haben die betäubungslose Ferkelkastration verboten - und sind damit Vorbild für andere Länder geworden. Ins Blaue hinein Fordern ist das eine und klingt immer gut, es aber möglich machen, sodass der Berufsstand auch noch mitkommt UND Tierschutz umgesetzt wird, das ist das andere.
Ich lehne Zwänge, generelle Lösungen, ideologisch eingefärbt ab und bin für vernünftige, gerechte Betrachtung aller Belange: wirtschaftlich, ökologisch, sozial