Ich stimme Ihnen daher vollkommen zu, dass es zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV dazugehört, ausreichend Möglichkeiten vorzuhalten, um sowohl vom Fahrrad als auch vom Pkw dort in die Bahn umzusteigen.
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Um die Verkehrssituation zu verbessern, ist ein Maßnahmenbündel erforderlich. Dazu gehören die Schaffung eines weiteren Vorstauraums, der Bau einer zweiten Rheinbrücke und die von Ihnen angesprochene dritte Fahrbahn zwischen Tiengen und dem Kreisverkehr an der B34 auf Höhe der Gemeinschaftszollanlage.
Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis informiere ich mich regelmäßig bei Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer über den Fortgang des Projekts. Für mich ist klar, dass unsere Region diesen Ausbau so schnell wie möglich braucht.
Die Zustände zu kennen, ist die Voraussetzung dafür, um sie zu verbessern. Gerade bei den Fußwegen ist das aber nicht immer ganz leicht:

Sie treffen da einen sehr interessanten Aspekt im Harz. Tatsächlich gibt es dazu ein von der EU gefördertes Forschungsprojekt: https://www.bergbau.tu-clausthal.de/abteilung-tiefbau/forschung/blue-mining/energie-und-wasserspeicher-harz