(...) Das Geld das für die Plakate genommen wird kommt auch von den monatlichen Abgaben der Mandatsträger an die Partei, die nicht unerheblich sind.Vielleicht einigen sich die Parteien einmal darauf auf die großen Plakate zu verzichten. Es wird aber immer wieder Kandidaten und Kandidatinnen geben, die nicht so bekannt sind wie Klaus Wowereit und deshalb wird es schwer sein zu einer Einigung zu kommen.
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(...) Zugleich treten neue Nutzungskonflikte auf: So berichtet beispielsweise die Betroffenenvertretung Teutoburger Platz über zahlreiche Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern, die sich auf nächtlichen Lärm durch Partys und die Vermüllung des Platzes durch Gäste der anliegenden Hostels beziehen. Ähnliche Beschwerden sind mir auch durch Bewohnerinnen und Bewohnern von Häusern im Prenzlauer Berg bekannt, in denen sich Ferienwohnungen oder „Pensionen“ befinden: hierbei richten sich die Kritikpunkte auf nächtlichen Lärm, ständig unbekannte Leute im Haus und fehlende Ansprechpartner bei der Hausverwaltung. (...)

Sehr geehrte Frau Herrmann,
(...) genauer gesagt fordern wir eine fahrscheinlose Nutzung, ähnlich wie in der flämischen Stadt Hasselt, die ein solches Modell seit 1997 betreibt. (Link: http://www.zeit.de/1997/48/Stadt_ohne_Fahrschein ) (...)
(...) Es geht am 18. September um Berlin, um das Berliner Abgeordnetenhaus, und da können wir ganz selbstbewusst sagen: wir haben in den letzten 10 Jahren gute Arbeit gemacht- im Übrigen auch, wenn es um Einsparungen im Berliner Haushalt ging! (...)