(...) Und ethisches Verhalten, also die Natur nicht zu zerstören und kein Tier quälen zu lassen, nur um ein paar Sekunden Geschmack im Mund zu haben, ist eigentlich niemals zu teuer. Ganz generell kann eine tierleidfreie Landwirtschaft sogar Arbeitsplätze schaffen, was dann Allen (ökonomisch, ökologisch, ethisch) zugute kommt. Das Gegeneinanderausspielen der Interessen von Mensch und Tier ist auf jeden Fall ein Irrweg; es gilt, beides zusammen zu denken und Lösungen zu finden. (...)
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(...) Die SPD setzt sich dafür ein, dass alle Betriebe ihre Produktion an dem Leitbild der Nachhaltigkeit und den Verbraucherinteressen ausrichten. Die ökologische Landwirtschaft ist derzeit die nachhaltigste Form der Landwirtschaft. Um die aktuelle Nachfrage nach Lebensmitteln zu bedienen, sind allerdings die konventionelle und ökologische Landwirtschaft gleichermaßen notwendig. (...)
(...) Der CDU/CSU ist der Erhalt der Schöpfung und damit unseres Planeten immer ein wichtiger Aspekt gewesen. Wir setzen uns für den Schutz von Umwelt und Klima und damit die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts der Erde ein. Wir sind der Ansicht, dass wir gute Wirtschaft mit guter Umwelt verbinden müssen. (...)
(...) Unter dem Motto "Umwelt im Kopft" haben wir GRÜNE ganz bewusst den Schutz und den Erhalt unserer Natur an den Anfang unseres Wahlprogrammes zur Bundestagswahl gesetzt. Mehr noch: Umwelt und der Erhalt unserer Lebensgrundlage stehen bei uns im Zentrum der Politik. (...)