Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katja Kipping
Antwort 20.09.2019 von Katja Kipping Die Linke

(...) Die extreme Rechte im Parlament, namentlich die AfD, hatte gleich gar nichts beizutragen, sondern nutzte die Debatte für sachfremde Ausführungen und versuchte ihn wie auch die FDP mit angeblicher Bürokratiebelastung zu diskreditieren. (...)

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde das Portal abgeordnetenwatch.de künftig nicht mehr nutzen und dort keine Fragen mehr beantworten. Für konkrete inhaltliche Fragen zu meinem Aufgabenbereich, sachliche Kritik oder Feedback können Sie sich gerne direkt an eines meiner Büros wenden. Meine politischen Positionen vertrete ich zudem in Plenarreden, Interviews, Gastbeiträgen in Zeitungen und Zeitschriften, auf Social Media und öffentlichen Veranstaltungen.
Antwort 13.11.2019 von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir GRÜNE fordern schon lange ein verbindliches gesetzliches Lobbyregister und die Einführung des legislativen Fußabdrucks. Wir brauchen klare und eindeutige Regeln für Interessensvertretung in Deutschland. (...)

Portrait von Christian Schmidt
Antwort 24.03.2021 von Christian Schmidt CSU

(...) die Antwort ergibt sich aus der nunmehr vereinbarten gesetzlichen Regelung eines Lobbyregisters, in dem alle Verbände oder Lobbyisten transparent und nachvollziehbar aufgelistet werden. Dies gibt auch die Grundlage für Umgang mit Kontakten. (...)

Portrait von Beatrix von Storch
Antwort 01.10.2019 von Beatrix von Storch AfD

(...) Es ist wichtig, dass im Bundestag nicht nur Berufspolitiker vertreten sind, sondern Personen, die über einen eigenen Beruf verfügen. Eine Deckelung auf 3000 Eurowäre eine hohe Hürde zum Beispiel für Unternehmer, auf deren Kompetenz und Wirtschaftskenntnis das Parlament nicht verzichten sollte. Der Bundestag hat viel zu viele Abgeordnete, die wirtschaftlich vollkommen von ihrem "Job" als Abgeordneter und damit von ihrer Partei und der Aufstellung für den nächsten Bundestag abhängig sind. (...)