Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Gabriele Olbrich-Krakowitzer
Antwort 17.08.2008 von Gabriele Olbrich-Krakowitzer ÖDP

(...) Ich halte es für wünschenswert, dass die Fahrradmitnahme innerhalb Bayerns kostenfrei erfolgt. Es ist ein Unding, dass auf manchen Abschnitten bezahlt werden muss, auf anderen Streckenabschnitten die Fahrradmitnahme kostenfrei erfolgt. (...)

Portrait von Roland Mair
Antwort 16.08.2008 von Roland Mair SPD

(...) Man muss bei der Fahrradmitnahme unterscheiden zwischen dem Transport zwischen Wohnort und Arbeitstätte und im Freizeitbereich. Die Fahrradmitnahme im Berufsverkehr ist in den letzten Jahren in unterschiedlichen Regionen um das Vierfache angestiegen, das bedeutet für die DB einen Zeitverlust im Fahrplan und führt zu Verspätungen, man kann sich vorstellen, dass die DB sich die Pendler im Zug wünscht, jedoch nicht das Fahrrad. Auch führt Die verstärkte Mitnahme im Berufsverkehr in den Zügen zu Platzproblemen", eine Lösung bieten sich den betroffenen Schülern und Pendlern mit der Nutzung von "Bike und ride"-Angeboten und Fahrradgaragen an den Bahnhöfen. (...)

Antwort 17.08.2008 von Felix Loeffler Die Linke

(...) entschieden. Das nächste Problem ist, dass die Deutsche Bahn mittlerweile leider ein privates Unternehmen ist und die Politik so gut wie gar keinen Einfluss mehr auf die Politik der Bahn hat. Deshalb ist eines unserer Wahlkampfthemen auch die Rückführung von ehemals kommunalen und staatlichen Unternehmen zu Privaten wieder rückgängig zu machen um natürlich deren Unternehmenspolitik nicht nur transparenter sondern auch sozialer und zum Wohle der Allgemeinheit zu gestalten. (...)

Portrait von Fritz Schmalzbauer
Antwort 17.08.2008 von Fritz Schmalzbauer Die Linke

(...) Ich glaube übrigens, in der CSU ging vor allem die Angst um ein noch schlechteres Abschneiden bei den Landtagswahlen um. Auch daher fuhr der Transrapid ins Museum. Allerdings ist damit ein Kernproblem ungelöst: Statt sich auf eine vernünftige Schnell-S-Bahn zu konzentrieren, wie sie Herr Ude zu Recht fordert, hat die bayrische Staatsregierung Millionen von Planungskosten für ein bürgerfeindliches Projekt in den Sand gesetzt - von den Entwicklungskosten gar nicht zu reden. (...)

Portrait von Alexander König
Antwort 24.08.2008 von Alexander König CSU

(...) Sie können fest davon ausgehen, dass ich auch weiterhin deutlich dafür eintreten werde sinnlose Planungen bzgl. einer Fichtelgebirgsautobahn einzustellen und sich auf das Machbare zu konzentrieren, wie z.B. Einhausungen der B 303, etc. (...)