Eine verpflichtende Integrationsvereinbarung richtet sich an Zugewanderte und ist ein klares Bekenntnis zu den Werten unserer Gesellschaft
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Den Widerstand dieser Arbeitgeber wird man nicht brechen, indem man sie lieb bittet, sondern in dem man Gesetze schafft, die ihnen keine andere Möglichkeit lassen. Die Linke mach hier folgende Vorschläge:
Keinesfalls soll es die Kinder diskriminieren. Es geht mir um eine gelingende Integration.
Zum anderen kritisieren wir die damit verbundene generelle Zulässigkeit der doppelten Staatsbürgerschaft.
Ich habe tatsächlich länger über diese Frage nachgedacht und dabei drei wesentliche Säulen für mich ausgemacht. Erstens muss man sich zu der aufnehmenden Gesellschaft zugehörig bzw. mit ihr verbunden fühlen. Zweitens ist es langfristig erforderlich, sich in dem Land sprachlich verständigen zu können. Drittens braucht es eine Akzeptanz der Regeln, die in dem Land herrschen (man muss nicht jedes Gesetz befürworten, aber zu die grundlegenden Spielregeln).