Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Uwe Lohmann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Silke Vogt-Deppe | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Jan-Hinrich Fock | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Isabella Vértes-Schütter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Rose | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Wiesner | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Kazim Abaci | SPD | Nicht beteiligt | ||
Karin Timmermann | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Urs Tabbert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Ali Simsek | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Christel Oldenburg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Birte Gutzki-Heitmann | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Gert Kekstadt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Doris Müller | SPD | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.