Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Alexander Wolf | AfD | Dafür gestimmt | ||
Olga Petersen | AfD | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Thomas Reich | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Dirk Nockemann | AfD | Dafür gestimmt | ||
Marco Schulz | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Krzysztof Walczak | AfD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Silke Seif | CDU | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Andreas Grutzeck | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Sandro Kappe | CDU | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Götz Wiese | CDU | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Anke Frieling | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Nicht beteiligt | |
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Dennis Thering | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Stephan Gamm | CDU | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Insa Tietjen | DIE LINKE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Olga Fritzsche | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Stephanie Rose | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Carola Ensslen | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.