Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Jan-Christoph Oetjen | FDP | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Enthalten | |
Esther Niewerth-Baumann | CDU | 63 - Oldenburg-Nord / West | Dafür gestimmt | |
Jens Nacke | CDU | 72 - Ammerland | Dafür gestimmt | |
Hanna Naber | SPD | 63 - Oldenburg-Nord / West | Dafür gestimmt | |
Marco Mohrmann | CDU | 54 - Bremervörde | Dafür gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dafür gestimmt | |
Johanne Modder | SPD | 84 - Leer / Borkum | Dafür gestimmt | |
Axel Miesner | CDU | 60 - Osterholz | Dafür gestimmt | |
Anette Meyer zu Strohen | CDU | 77 - Osnabrück-Ost | Dagegen gestimmt | |
Volker Meyer | CDU | 41 - Syke | Dafür gestimmt | |
Christian Meyer | DIE GRÜNEN | 20 - Holzminden | Enthalten | |
Bernd Lynack | SPD | 21 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Oliver Lottke | SPD | 59 - Unterweser | Dafür gestimmt | |
Karin Logemann | SPD | 71 - Wesermarsch | Dafür gestimmt | |
Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Enthalten | |
Peer Lilienthal | AfD | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt | |
Olaf Lies | SPD | 70 - Friesland | Dafür gestimmt | |
Dörte Liebetruth | SPD | 61 - Verden | Dafür gestimmt | |
Kerstin Liebelt | SPD | 35 - Springe | Dafür gestimmt | |
Silke Lesemann | SPD | 29 - Laatzen | Dafür gestimmt | |
Sebastian Lechner | CDU | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dafür gestimmt | |
Clemens Lammerskitten | CDU | 75 - Bramsche | Dagegen gestimmt | |
Deniz Kurku | SPD | 65 - Delmenhorst | Dafür gestimmt | |
Dunja Kreiser | SPD | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.