Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Dipl.-Geologin Stefanie Wiegand | SPD | 78 - Borken II | Dafür gestimmt | |
Annegret Krauskopf | SPD | 111 - Dortmund I | Nicht beteiligt | |
Ute Schäfer | SPD | 97 - Lippe I | Dafür gestimmt | |
Ulla Meurer | SPD | 9 - Heinsberg I | Dafür gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Dieter Hilser | SPD | 66 - Essen II | Dafür gestimmt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Anna Boos | SPD | 84 - Münster I | Dafür gestimmt | |
Achim Tüttenberg | SPD | 28 - Rhein-Sieg-Kreis IV | Dafür gestimmt | |
Gabriele Sikora | SPD | 73 - Recklinghausen V | Dafür gestimmt | |
Annette Watermann-Krass | SPD | 87 - Warendorf II | Dafür gestimmt | |
Stephan Gatter | SPD | 18 - Köln VI | Nicht beteiligt | |
Frank Sichau | SPD | 110 - Herne I | Dafür gestimmt | |
Monika Ruff-Händelkes | SPD | 51 - Viersen I | Dafür gestimmt | |
Sören Link | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Norbert Killewald | SPD | 53 - Kleve I | Dafür gestimmt | |
Renate Hendricks | SPD | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Helga Gießelmann | SPD | 93 - Bielefeld II | Dafür gestimmt | |
Gerd Bollermann | SPD | 114 - Dortmund IV | Dafür gestimmt | |
Thomas Trampe-Brinkmann | SPD | 86 - Warendorf I | Dafür gestimmt | |
Fritz Behrens | SPD | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Nicht beteiligt | |
Helga Schwarz-Schumann | SPD | 126 - Siegen-Wittgenstein I | Dafür gestimmt | |
Karsten Rudolph | SPD | 125 - Hochsauerlandkreis II - Soest III | Dafür gestimmt | |
Uwe Leuchtenberg | SPD | 52 - Viersen II | Dafür gestimmt | |
Gerda Kieninger | SPD | 112 - Dortmund II | Dafür gestimmt |
In ihrem Antrag forderte die SPD-Fraktion die Unterstützung des Landtags für die Aufnahme der Zeitarbeitsbranche in das Entsendegesetz. Damit schließt sie sich den Forderungen des Bundesverbandes für Zeitarbeit (BZI) und des Interessenverbandes der Deutschen Zeitarbeitsunternehmen (IDZ) an. 60% der Zeitarbeiter arbeiten für Unternehmen, die diesen beiden Verbänden angeschlossen sind.
Ohne die Aufnahme in das Entsendegesetz könnte die 2009 in Kraft tretende Dienstleistungsrichtlinie dazu führen, dass bei Beschäftigten aus anderen europäischen Staaten die Regelungen der Herkunftsländer angewendet werden. Dies, so die Befürchtung der Sozialdemokraten, könnte zu einer Unterschreitung von deutschen Löhnen und Sozialstandards führen.
Für Nordrhein-Westfalen befürchtet die SPD eine Senkung des Lohnniveaus und eine Gefährdung der Arbeitsplätze. Deswegen solle sich das Land im Gesetzgebungsprozess für den Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche einsetzen, fordert die Oppositionspartei.
Foto: Gerd Altmann/pixelio
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Weiterführender Link:
Antrag: Mindestlohn für die Zeitarbeitsbranche jetzt! (Drs. 14/6211)