Sehr geehrter Herr Dr. Dietrich,

ich bedanke mich für Ihre Rückmeldung bezüglich meiner Frage „Wie gehen Sie mit dem Thema Aufklärungsarbeit um?“. Eine Stellungnahme zu Personalangelegenheiten der Landeshauptstadt München war jedoch nicht verlangt.
Wäre meine Frage unter die berufliche Schweigepflicht gefallen, wäre sie hier gar nicht erst veröffentlicht worden.

Mit wieviel Aufklärungswillen kann man bei Ihnen als Landtagsabgeordneter nun rechnen? Soviel wie in meinem Fall? Wie gehen Sie damit um, wenn sich Widersprüche auftun?
Wie stehen Sie zu Verhaltensweisen wie „totschweigen“ „unter den Teppich kehren“ „aussitzen“? Sie geben auf Ihrer Webseite unter „Meine Ziele“ selbst an, bei den Themen „Jugendkriminalität“ und „hohe Ausländeranteil bei bestimmten Straftaten“ gegen Verschwiegenheit zu sein und propagieren es müsse „entschlossen angegangen werden“. Wie sieht es mit dem entschlossenen Angehen in anderen Bereichen aus?

Vielen Dank.