Frage an Andrea Nahles von Friedrich S. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Ministerin Nahles,
bald ist es soweit. Ab 22 Mai sind Sie bei mir die Nr.1
Nr.3 ist bei mir Helmut Schmidt. Während einer Wehrdienstzeit hat er im Wahlkampf folgendes gesagt: „Der eine dient, der andere verdient. Das ist unsozial und ungerecht. Ich werde dies ändern“ Das Versprechen der SPD wurde bis heute noch nicht eingelöst. Mein Schaden: 8000€ (Bei anderen Rechenmodellen ergeben sich noch andere Summen)
Nr.2 ist Gerhard Schröder: Er fordere und förderte die private Altersvorsorge. Dies hindere ihn nicht daran 2003 auf meine seit 20 Jahren existierende „Direkt Lebensversicherung“ plötzlich Sozialabgaben zu verlangen und mich in Richtung Altersarmut zu schieben. Mein Schaden: 12000€
Nr.1 sind Sie: Ich habe, wie andere auch die „abschlagsfreie Rente“ laut ihnen, Frau Nahles, verdient. Da ich vor dem Stichtag 1.7. in Rente gehe wird mir von ihrer Gesetzesvorlage verweigert was ich mir verdient habe. Mein Schaden: 20000€. Ich habefolgende Bitte/rage: Wenn der Bundestag die Gesetzesvorlage am 22 Mai durchgewinkt dann sind sie bitte ehrlich zu sein, Rückgrat und Charakter zu zeigen, und diejenigen zu erwähnen die durch ihr Gesetz diskriminiert werden und bis zum Ende ihrer Tage nicht bekommen was sie sich verdient haben.
Werden sie die Menschen erwähne die auf Grund ihrer Gesetzesvorlage nicht bekommen was sie verdient haben ?
Mit freundlichem Gruß
F.Schmid
Mehrfach SPD geschädigter
Sehr geehrter Herr Schmid,
ich danke Ihnen für Ihre Anfrage. Ich möchte Sie jedoch bitten, Fragen, die meine Tätigkeit als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden.
Beste Grüße
Andrea Nahles