Frage an Andrea Nahles von Haase M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geerte Frau Nahles
Ich bin 57 Jahre und 60%Gehbehindert .Ich war von 1988-2010 Selbständig und musste auf Grund meiner Krankheit mein Gewerbe aufgeben.Da bin ich gleich in Hartz 4 abgerutscht .Ich habe gleich eine Stelle für 1,50€ für zwei Jahre angenommen .Als die Zeit vorbei war habe ich eine FAV Stelle in einen sozial Verein ( Chance gGmbH Bildung Jugend und Sport )für ein Jahr bekommen.Da Mann dort mit meiner Arbeit zufrieden ist, hätte ich eine fest Einstellung erhalten können .Der Leiter des Vereins hatte für mich Eingliederungszuschuss(§16 Abs.1SGB ll i.V.m. §§88ff.,131 SGBlll)beantragt .Dieser wurde vom Amt abgelehnt ohne Begründung obwohl das Jobcenter Berlin Pankow es begrüßt da ich alle Voraussetzungen dafür erfülle.
Nun zu meiner Frage
Wie kann das sein ,da ich auf den Freien Arbeitsmarkt auf Grund meiner Krankheit keine Möglichkeit mehr habe,dieser Antrag abgelehnt wurde und somit mir ein erfülltes Arbeitsleben genommen wird ? Laut Aussage der Regierung soll jeder Bürger der Bundesrepublik ein Recht auf Arbeit haben.Ich sehe da zwischen dem Recht auf Arbeit und dem Amt ein sehr großes Loch.Ich will und darf nicht Arbeiten.Man braucht sich nicht zu wundern wenn die Bürger Wahl müde und und Unzufrieden werden oder sind .
Mit freundlichen Gruß
Ihr noch Wähler
Michael Haase
Sehr geehrter Herr Haase,
ich möchte Sie bitten, Fragen, die meine Tätigkeit als Bundesministerin betreffen, direkt an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Wilhelmstr. 49, 10117 Berlin; E-Mail: info@bmas.bund.de) zu senden.
Auch gibt es das Bürgertelefon des BMAS mit speziellen Durchwahlnummer zu den einzelnen Themenbereichen. Infos unter: http://www.bmas.de/DE/Service/Buergertelefon/inhalt.html
Beste Grüße
Andrea Nahles
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