Dieses Thema existiert seit Jahrzehnten, insbesondere nach der Wiedervereinigung hat der Verkehr maßlos zugenommen. Während hinter dem ehem. Kontrollpunkt Dreilinden auf Brandenburger Seite selbst der unbewohnte Wald durch hohe Lärmschutzwände abgegrenzt wurde, ist auf Berliner Seite gar nichts passiert. Hier rauscht der Verkehrslärm ungehindert durch die dichten Wohngegenden. Als Berliner Politiker sollte man zumindest versuchen, auf den Senat einzuwirken, gegenüber dem Bundesverkehrsministerium vorstellig zu werden und entsprechende Lärmschutzmaßnahmen einzufordern. Als Beispiel können derartig wirksame Maßnahmen im Helmstedter- und Braunschwieger- Raum sowie auf der A 9 bei München betrachtet werden.