Werter Herr Lindner,
als Multimillionär müssen Sie sich keine Sorgen um Ihren Lebensstandard machen und als Bundestagsabgeordneter sind Sie vor Armut im Alter abgesichert. Aber immer mehr Menschen in diesem Land leben in Armut (Alleinstehende und deren KInder, Rentner:innen, Niedriglöhner, Teilzeitkräfte,...). In einem offenen Brief (https://www.lokalkompass.de/recklinghausen/c-politik/ihr-da-oben-wir-da-unten-offener-brief-einer-buergergeld-bezieherin-an-friedrich-merz-und-christian-lindner_a1914560) spricht eine Alleinerziehende die Problematik der Armut und ihre Folgen für die Kinder und der Gesellschaft an.
Wie werden Sie und Ihre Partei FDP der Armut in diesem Land Einhalt gebieten und beseitigen? Wie werden Sie und Ihre Partei für soziale Gerechtigkeit (soziale Ungleichheit ist gesundheitsschädigend und für zahlreiche gesellschaftliche Probleme verantwortlich) sorgen und die Leistung der Arbeiter:innen, die erst den Wohlstand in diesem Land erarbeiten und sichern, würdigen?