Frage an Christine Aschenberg-Dugnus von P. S. bezüglich Bundestag
Geehrte Frau Aschenberg-Dugnus,
erklären Sie mir bitte, warum die Wähler Ihnen ihre Erststimme geben sollen.
Zur Begründung meiner Aufforderung: In Schulen und Büchern begegnete ich immer wieder dem Hinweis, dass die Erststimme eine reine Mehrheitswahl ist. Das bedeutet: Nur der Kandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann, hat überhaupt etwas von den Stimmen, denn alle anderen fallen unter den Tisch.
In der Regel sei dies -so meine Lehrer und Mentoren- ein Rennen zwischen den Kandidaten der beiden ´großen´ Parteien.
Zudem werden die sog. Liberalen ihrer ewigen Zweitstimmenkampagne ja auch nicht müde, was unter Berücksichtigung des vorangehend Gesagtem ja durchaus einleuchtet.
Mein Anliegen als Frage formuliert: ´Verschenke´ ich nicht sinnlos meine Stimme, wenn ich sie als Direktkandidatin wählen würde?
Sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr Schinowski,
Sie haben völlig recht. Ich würde mich über Ihre Zweitstimme für die FDP freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Aschenberg-Dugnus
Weitere Fragen an Christine Aschenberg-Dugnus
Grundsätzlich habe ich mich allerdings aufgrund bisheriger Erfahrungen dazu entschlossen, Fragen im Rahmen der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestags künftig nicht mithilfe von Abgeordnetenwatch, sondern ausschließlich per persönlicher Nachricht zu beantworten.
Grundsätzlich habe ich mich allerdings aufgrund bisheriger Erfahrungen dazu entschlossen, Fragen im Rahmen der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestags künftig nicht mithilfe von Abgeordnetenwatch, sondern ausschließlich per persönlicher Nachricht zu beantworten.
Als liberale Vertreterin der Bevölkerung in vorrangig gesundheitlichen, aber auch in Fragen anderer unterschiedlicher Themenbereiche, schätze ich den direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik in hohem Maße und pflege ihn auch
(...) Auf eigene Kosten und nicht auf Kosten der Steuerzahler. Ausserdem ist den Autokonzernen dringend anzuraten, im Sinne der Verbraucher einen Verjährungsverzicht zu erklären. (...)