Frage an Christine Aschenberg-Dugnus von Martin L. J. bezüglich Finanzen
Sehr geehrte Frau Aschenberg-Dugnus,
in Ihrer Antwort auf meine erste Frage stellten Sie im ersten Absatz Ihrer Antwort fest, Sie "hielten nichts von einer handstreichartigen Mehrbelastung derer, die ohnehin einen Großteil des Steueraufkommens erwirkten". Das soll wohl beim Leser den Schluß nahelegen, es handele sich dabei um das gesamte Steueraufkommen.
Ist es nicht aber so, daß die Lohn-und veranlagte Einkommensteuer weniger als 30% der gesamten kassenmäßigen Steuereinnahmen ausmachen?
Und daß Einkommen über 70.000 € zwar 55% zur Lohn- und Einkommensteuer beitragen, aber somit nur 15% zum gesamten Steueraufkommen?
Und nicht einen "Großteil des (impliziert: gesamten) Steueraufkommens"?
Wir wären Ihnen sehr dankbar für eine Richtigstellung des o.a. Sachverhaltes.
Mit freundlichen Grüßen
Martin L. J.
jacob.stammbach@freenet.de
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Grundsätzlich habe ich mich allerdings aufgrund bisheriger Erfahrungen dazu entschlossen, Fragen im Rahmen der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestags künftig nicht mithilfe von Abgeordnetenwatch, sondern ausschließlich per persönlicher Nachricht zu beantworten.
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Als liberale Vertreterin der Bevölkerung in vorrangig gesundheitlichen, aber auch in Fragen anderer unterschiedlicher Themenbereiche, schätze ich den direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik in hohem Maße und pflege ihn auch
(...) Auf eigene Kosten und nicht auf Kosten der Steuerzahler. Ausserdem ist den Autokonzernen dringend anzuraten, im Sinne der Verbraucher einen Verjährungsverzicht zu erklären. (...)