Frage an Erwin Huber von Ines R. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Huber,
nach Veröffentlichungen des NDR gibt es in Bayern bis zu 170 Bohrschlamm Lagerstätten in denen die giftigen Abfälles der Fracking Technik gelagert werden.
Wie wird das Grundwasser und der Boden vor Vergiftung geschützt?
Macht es nicht Sinn diese Technologie zur Förderung von fossilen Brennstoffen im Zeitalter der regenerativen Energie komplett zu verbieten? Wie ist Ihre Haltung zum Fracking?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
Die Fragen beantworte ich wie folgt:
1. Mir sind keine Lagerstätten für Bohrschlamm in Bayern bekannt. Bitte wenden Sie sich dazu an das Bayer. Landesamt für Umwelt in Augsburg.
2. in Bayern gibt es kein Fracking, schon deshalb nicht, weil es in Bayern keine Schiefergas-Vorkommen gibt.
3. Die Bedingungen für Fracking sind in D bundesrechtlich geregelt.
Beste Grüße
Erwin Huber MdL
Weitere Fragen an Erwin Huber
(...) 2. Bei Herrn Langenstück handelt es sich auch nicht um einen "besorgten Bürger", der nach Antworten sucht, sondern um einen bekannten und unverbesserlichen Querulanten, der die "Überlegenheit des Unbelehrbaren" beanspruchen darf. Es ist ein Gebot der Verantwortung, sich die Zeit nicht von Herrn Langenstück stehlen zu lassen. (...)
(...) 1. Neue Züge, schnellere Verbindungen und Stundentakt sind Inhalt des Vertrages zwischen der Bayer. Eisenbahngesellschaft (= Freistaat Bayern) und der DB Regio. (...)
Herr Langenstück hat zigmal Informationen auf seine Anfragen bekommen. Da von ihm keine objektive Aufnahme und Wertung von Fakten zu erwarten ist, werde ich deshalb keinen Aufwand betreiben, seine Fragen zu beantworten.
(...) 1. Für die dritte Startbahn gibt es eine von zwei Gerichten bestätigte Baugenehmigung. Alle Fragen des Bedarfs, der Flugentwicklung, der Prognosen, der Umweltauswirkungen sind in jahrelangen Verfahren geprüft und bestätigt. (...)