Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 18.12.2012

(...) Einerseits ist bereits in den Verwaltungsverfahrensgesetzen von Bund und Ländern klar geregelt, dass die Amtssprache Deutsch ist. Andererseits ist der gesellschaftliche Konsens, dass die deutsche Sprache wichtiger Bestandteil für das gesellschaftliche (Zusammen-)Leben in Deutschland ist, sehr groß. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 04.12.2012

(...) vielen Dank für Ihre Nachfrage. Der Beirat des Jobcenters entscheidet darüber, welche Jobs als 1€-Tätigkeiten (sogenannte Arbeitsgelegenheiten) klassifiziert werden. Dieser wiederum besteht in Berlin-Mitte aus leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Industrie- und Handelskammer, der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerbank des Verwaltungsausschusses der Arbeitsagentur, dem Deutschen Gewerkschaftsbund Berlin und Mitgliedern der Fraktionen der SPD, der CDU und der Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 23.11.2012

(...) Denn, wie Sie richtigerweise schreiben, ist es nicht der Sinn dieser Regelungen hoch engagierten Menschen wie Ihnen die Möglichkeit der Weiterbildung zu nehmen. Vielmehr muss es darum gehen, mehr Menschen hierzu zu ermutigen, damit wir auch in Zukunft angesichts der demographischen Verhältnisse und den Anforderungen der modernen Arbeitswelt wettbewerbsfähig bleiben und möglichst viele Menschen einen Arbeitsplatz finden. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 31.01.2012

(...) Wie Sie eventuell schon der Presse entnehmen konnten, hat sich der umstrittene Einsatz der 1-Euro-Jobber, die anstatt eines professionellen Wachschutzes Neuköllner Schulen bewachen sollten, rechtlich geklärt. Das Jobcenter hat nach nur wenigen Tagen die 1-Euro-Jobber wieder zurückgezogen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 04.12.2012

(...) Ich kann Ihre Argumentation sehr gut nachvollziehen und würde sie auch unterstützen, wenn die Erstellung des Personalausweises ein Selbstzweck wäre, das also Geld nur den staatlichen Behörden zugutekommen würde und die Bürgerinnen und Bürgern lediglich Kosten jedoch keinen Nutzen tragen würden. Dem ist aber nicht so. (...)

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