Frage an Gregor Gysi von Andreas S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Gysi,
ich finde es doch immer wieder Verwunderlich das sich die Aktionäre z.b. der Deutschen Telekom ihre Bezüg um 7,5 %erhöht haben und im gleichen Atemzug den Beschäftigten 12 % Lohnkürzung verordnen. Ich als Arbeitssuchender bekomme nichts, weder Arbeitslosengeld noch HartzIV und das nur aus dem Grund weil meine Ehefrau zuviel verdient, wir liegen mit dem Einkommen meiner Frau ca. lächerliche 2,99 € über dem Satz. wo ist das bitte schön gerecht ich suche schon seit Jahren eine Arbeit. Ich habe als Vrkäufer im einem Computerladen gearbeitet, und möchte soetwas auch gerne wieder machen.
Ich bin" Gewaschen und Rasiert" um mal Herrn Beck zu zitieren.Bei der Bundesagentur hat man mich wegen Angeblicher verletzung der Mitwirkungspflicht einfach abgemeldet einfach so ich wurde darüber noch nicht mal informiert so blieb mir der Weg des Widerspruchs verwehrt. Ich bitte sie geben sie mir einen Job notfalls trage ich ihnen auch ihre Akten oder ihr Handy durch die Gegend, nur geben sie mir Arbeit, da ich fast am Verzweifeln bin und so langasm den Glauben an die Gesellschaft und an gerechtigkeit verliere. alle Reden vom Aufschwung "ja wo isser denn" und vom Jobmotor "auch davon ist nicht, zu sehen oder meint man den aufschwung in den Brieftaschen der Herren Aktionäre und Politiker?
Mit freundlichem Gruß
Andreas Schröder
Sehr geehrter Herr Schröder,
Ihre Nachricht vom 23. April hat mich erreicht. Sie hat mich auch erschüttert. Natürlich sind die Verhältnisse, die Sie schildern, völlig ungerecht. Leider habe ich aber keine Möglichkeit, Ihnen einen Job zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi
Weitere Fragen an Gregor Gysi
Meine Partei hat genügend eigene Fehler begangen, die den Absturz erklären. Das BSW zeichnen Anfangserfolge aus.
Russland hat als Vetomacht, als ein Staat mit guten Beziehungen zum Iran, als rohstoffreiches Land ganz andere Möglichkeiten, seine Sicherheitsinteressen durchzusetzen, niemals mit einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.
Sobald privater Wohnungsbau gefördert wird, muss es unbefristet einen Anteil Sozialwohnungen geben. Wenn der Staat Wohnungsbau betreibt, muss er ohnehin angemessene Mieten vereinbaren.
Die NATO könnte in Übereinstimmung mit der ukrainischen Regierung vorschlagen, vorübergehend keine Waffen an die Ukraine zu liefern, wenn Putin mit einem Waffenstillstand einverstanden ist. Sobald er den Waffenstillstand verletzte, können selbstverständlich wieder Waffen geliefert werden.