Warum werden Behandlungsmethoden für COVID-19 nicht kommuniziert? Ein Schelm, wer dabei Böses denkt?

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Frage von Fabian S. •

Warum werden Behandlungsmethoden für COVID-19 nicht kommuniziert? Ein Schelm, wer dabei Böses denkt?

Sehr geehrter Herr Gysi,

diesem Arikel:
https://www.focus.de/gesundheit/news/sollen-schwere-covid-verlaeufe-verhindern-spahn-kaufte-antikoerpermittel-fuer-400-millionen-euro-jetzt-drohen-sie-zu-verfallen_id_24480663.html

ist zu entnehmen, dass mittlerweile zugelassene, hilfreiche Medikamente
aufgrund mangelnder Verbreitungen an Informationen zu diesen Medikamenten,
die teuer vom BGM eingekauft worden waren, am Verfallen sind. Die Liste medikamentöser Behandlungsoptionen bei COVID-19 ist sehr lang, aber so gut wie nicht kommuniziert.

Auch Sie sprechen sich fürs Impfen aus. Ganz im Tenor der Allgemeinheit, die ein
komplexen, gesundheitlichen Sachverhalt auf das Thema Impfen reduziert.

Ist das für Sie ethisch vertretbar, wenn Patienten* ggf. mit fatalen Folgen
unter solchen Unterlassungen leiden?

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