Frage an Hans-Gerd Wiechmann bezüglich Familie

Hans-Gerd Wiechmann
NPD
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Frage von Karlheinz F. •

Frage an Hans-Gerd Wiechmann von Karlheinz F. bezüglich Familie

Welche Position nehmen Sie bei der Förderung sozial schwacher Familien, insbesondere unter dem Asapekt "Hartz IV" ein und was würden Sie anders machen als die etablierten Parteien?

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Franke,

der Staat hat eine Fürsorgepflicht gegenüber den sozialschwachen Menschen in unserem Lande. Wer heute in unsere Gesellschaft ein gesichertes Dasein anstrebt, kann es sich kaum noch leisten, Kinder in die Welt zu setzen und zu erziehen, geschweige denn ihnen eine gute Ausbildung zukommen zu lassen, damit sie auch später eine gesicherte Zukunft haben. Das muß sich unverzüglich ändern. Es ist vielfach schon widersinnig und nicht nachvollziebar, wenn man die Familienpolitik der etablierten Parteien verfolgt. Auf der einen Seite wird von einem demografischen Problem geredet, und auf der anderen Seite, leistet man den Familien keine Hilfe, bei ihrer Mitwirkung dieses Problem zu lösen. Es ist dringend erforderlich Kita-Plätze zu schaffen, deren Benutzung nicht kostenpflichtig sein darf. Es muß ein angemessenes Kindergeld gezahlt werden, das dazu beiträgt, das die Erziehung und Ausbildung dieser Kinder gewährleistet ist. Gleichzeitung muß der Zeitraum für die Beziehung der Erziehungsbeihilfe erheblich angehoben werden. Gerade in den ersten Lebensjahren braucht ein Kind seine Eltern, hier wird der Grundstock zu einem intakten Familienleben gelegt und somit der fortschreitenden Dekadenz und dem um sich greifenden Werteverfall in unserer Gesellschaft ein Bollwerk entgegengesetzt. Ebenfalls muß für Familien mit Kindern sozialer Wohnraum geschaffen und bereit gestellt werden.Unsere Gesellschaft ist bedingt durch äußere Einflußnahme zu einer kinderfeindlichen Gesellschaft avanciert. Eine Familie mit drei Kinder wird teilweise als asozial hingestellt. Das muß aufhören, weil es nicht länger hinnehmbar und unerträglich ist. Unsere Gesellschaft benötigt Kinder, deshalb muß für diese Kinder auch etwas getan werden.Wir müssen wieder zu einer Solidargemeinschaft werden; das ist jedoch nur auf einer nationalen Ebene und innerhalb einer Nation und deren Kultur möglich. Kinder sichern nicht nur die Renten, sondern auch das Überleben des Volkes und der Nation. Eine Regierung, die eine multikulturelle Gesellschaftsform befürwortet, kann keine nationale familienfreundliche Politik betreiben.

Die arbeiterfeindliche und teilweise asoziale "HartzIV-Reform" gehört abgeschafft. Sie schafft keine Arbeitsplätze, sondern führt lediglich zur Kinderverarmung und Altersarmut.Zeitarbeitsfirmen und ausländische Dienstleistungsunternehmen, gehören ebenso wie 400-Euro und 1-Euro-Jobs verboten, weil diese Jobvs reine Arbeitsplatzvernichter, zumindest auf dem ersten Arbeitsmarkt, sind. Menschen, die 30-35 Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, werden mit Leuten auf eine Stufe gestellt, die nie eingezahlt haben, sondern lediglich aus diesen Sozialsystemen entnommen haben. das ist entwürdigend und unerträglich. Bevor der durch seine Arbeitslosigkeit, schon genug bestrafte Arbeitslose, überhaupt eine Leistung beanspruchen kann, muß er seine Ersparnisse, die er vielleicht als Altersversorgung zurückgelegt hat, verbrauchen. Damit ist seine Altersarmut von Staats wegen vorprogramiert.( Wie heißt es im GG? Schaden vom deutschen Volk abwenden ) Dort steht nicht, Schaden vom albanischen oder türkischen Volk abwenden sondern vom deutschen Volk. Wie kann ich also, ausländische Sozialhilfeemfänger, die viellfach noch nie in die Sozialkassen eingezahlt haben, finanziell mit einem nationalen Arbeiter, der zig-Jahre einbezahlt hat, gleichstellen? Das ist unlogisch ungerecht und volksfeindlich.Wir setzen uns dafür ein, daß dieses abgestellt wird. Das ist keine ausländerfeindliche, sondern ganz normale, nationale Politik, die in allen anderen Ländern genauso betrieben wird. Wie man HartzIV aushebeln und Arbeitsplätze schaffen könnte, habe ich auf die Anfragen des Herrn Leissner beantwortet, ich möchte mich da nicht wiederholen, da es auch für sie in dieser Rubrik einsehbar ist. Wenn ein nationaldenkender Mensch meine Standpunkte vertritt, wird er oft diffamiert, wenn ein Herr Lafontaine sich die NPD-Aussagen "ausleiht" und in seinen hochtrabenden Reden einbaut, dann wird das einfach hingenommen.Ich glaube nicht, das der Wähler sich langfristig täuschen läßt. Er sollte seine Rechte mit Nachdruck fordern, denn das Volk sind wir alle, und nicht nur die Priviligierten, die den Bundestag bevölkern und sich als Politiker bezeichen.