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CDU
• 22.09.2013

(...) > Das deutsche (im übrigens sehr gute) Gesundheitssystem wird in Zukunft nur weiter bestehen können, wenn es über kurz oder lang massiv reformiert wird. Medizinische Versorgungszentren (sei es als größere Gemeinschaftspraxis oder als eigenes Unternehmen) werden alleine schon aus Kostengründen und weil es auf dem Land einen massiven Ärztemangel gibt, wohl vielfach an die Stelle von Einzelpraxen treten. (...)

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CDU
• 19.09.2013

(...) Für mich als „Quereinsteiger“ (ich kandidiere zum ersten Mal für den Bundestag) ist es dabei wichtig, dass ich gerade nicht den Kontakt zur wirklichen Welt verliere, weiterhin nicht nur Politiker bin, sondern auch Bürger mit alltäglichen Problemen. Somit sind für mich Mandat und Nebentätigkeit gerade kein Widerspruch, wie für viele andere. Für mich ist eine Nebentätigkeit - sei es bezahlt, sei es eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein (die genauso Zeit kostet !), ein wichtiger Weg, „im richtigen Leben“ zu bleiben und nicht in die berühmte Berliner Blase abzuheben. (...)

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CDU
• 03.09.2013

(...) Ob die Mittel für zivile Konfliktbearbeitung wirklich so niedrig sind, ist für mich dabei auch eine Frage der Definition. So sehe ich durchaus den weitaus größten Teil der Mittel des Auswärtigen Amtes und des Entwicklungshilfeministeriums als Mittel der zivilen Konfliktbearbeitung. Neben (indirekten) Finanzhilfen der Bundesregierung (z.B. durch Darlehen der kfw) sind Mittel anderer Ministerien, die z.B. Austausche zwischen Menschen verschiedener Staaten (meist Austauschbeamte) finanzieren, für mich ein Beitrag der Konfliktprävention und -bearbeitung. (...)

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CDU
• 13.09.2013

(...) Das würde etwa - außerhalb des Banksektors - für die Deutsche Bahn AG gelten, nicht aber für eine einzelne Bäckerei. Wenn aber jemand wegen Systemrelevanz vor der Insolvenz geschützt wird, muss er für den entsprechenden Vorteil zahlen; denn dieser liegt ja im öffentlichen Interesse. Genau deshalb hat die jetzige Bundesregierung eine Bankenabgabe für solche Institute eingeführt. (...)

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