Frage an Ingo Wellenreuther von Diana B.
Sehr geehrter Herr Wellenreuther,
am 1. April 2015 hat die Bundesregierung ein „Fracking-Ermöglichungsgesetz“ beschlossen. Damit wäre Fracking in weiten Teilen Deutschlands möglich.
Doch das Gesetz muss noch durch den Bundestag und viele Abgeordnete haben bereits ihren Widerstand angekündigt.
Wie stehen Sie dazu? Und was sind Ihre Gründe?
Es würde mich interessieren, da ich die Petition gegen das Fracken unterstütze.
Vielen Dank
Schöne Grüße
Diana Bender
Sehr geehrte Frau Bender,
vielen Dank für Ihre Frage vom 18. Juni 2015 zum Thema Fracking.
Ich bin kein Fachmann im Bereich Fracking, stehe dieser Technologie aber sehr skeptisch gegenüber und teile insbesondere die Bedenken u.a. meiner Kollegen Andreas Jung ( http://www.andreas-jung.info/daf%C3%BCr-stehe-ich/energiewende-ja-fracking-nein/ ) und Andreas Mattfeldt ( http://www.andreas-mattfeldt.de/aktuelles/erdgasfoerderung.html ).
Gemeinsam mit über 100 weiteren Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wollen wir wesentliche Nachbesserungen und erheblich striktere Einschränkungen von Fracking im Gesetzentwurf der SPD-Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks durchsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Wellenreuther
Weitere Fragen an Ingo Wellenreuther
die Aktivisten, die den Hungerstreik in Berlin durchführen, weisen zutreffend darauf hin, dass wir im Bereich des Klimaschutzes rasch handeln müssen. Auch trifft es zu, dass in den kommenden Jahren wichtige Weichen dafür gestellt werden müssen, dass wir in Deutschland und Europa möglichst bald klimaneutral werden.
Das Thema Blutspende ist für homo- und bisexuelle Männer sowie transgeschlechtliche Menschen nach wie vor mit hohem Diskriminierungspotenzial verbunden.
Sie finden die Antwort unter Ihrer ursprünglichen Frage.
Erstens bin ich der Meinung, dass kein Bedarf dafür besteht, dass ein Einstieg in die Turmbergbahn bereits an der B3 erfolgen kann und ein solcher, sollte er denn gebaut werden, schonender zu lösen wäre.