Hallo guten Tag mein Name ist Merto, ich hab ein Gefühl dass sie was gegen Ausländern haben, können sie mir vielleicht sagen warum und weshalb. Viele Grüße
Hallo Herr T.,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworten werde.
Es ist leider ein von linken Parteien immer wieder verbreitetes Märchen, dass wir BIW Migranten und Migration pauschal ablehnen würden. Das ist nicht der Fall. Richtig ist vielmehr, dass wir die konsequente Anwendung der Rechts fordern - für Deutsche wie für Migranten. Wer beispielsweise in Deutschland durch schwere Straftaten auffällt, und eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt, hat nach Auffassung der BÜRGER IN WUT sein Aufenthaltsrecht verwirkt. - Das ist übrigens eine Sichtweise, die in sehr vielen anderen europäischen Ländern gängige Praxis ist.
Davon trennen muss man ganz klar diejenigen Ausländer, die sich in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integrieren und hier arbeiten. Diese Menschen sind selbstverständlich willkommen.
Lassen Sie sich deshalb bitte keinen Sand von anderen Parteien in die Augen streuen und machen Sie sich gerne selber ein Bild von unserer Wählervereinigung.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Timke, MdBB
Weitere Fragen an Jan Timke
(...) In den nächsten zwei Jahren werden weitere Stellen bei der Ortspolizeibehörde Bremerhaven abgebaut. (...) Wir wollen stattdessen 30 zusätzliche Beamte in Bremerhaven einstellen, um die Kriminalität wirksam bekämpfen zu können. (...)
(...) Wie gesagt, die Abschaffung der Wehrpflicht war ein Fehler, den der neue Bundesverteidigungsminister Thomas de Maziere dringend korrigieren sollte. (...)
(...) der von Rot-Grün mit Unterstützung von CDU, Linken und FDP gefahrene Kurs hin zur Einheitsschule ist sicherlich nicht geeignet, um die Ergebnisse Bremens bei PISA und anderen Leistungsvergleichsstudien zu verbessern. Ganz im Gegenteil. (...)
(...) In Bremen beherrschen ethisch abgeschottete Clans, wie diese Personengruppe im Polizeideutsch heißt, längst weite Teile der Organisierten Kriminalität. Aktiv sind sie vor allem im Rauschgifthandel, in der Schutzgelderpressung und im Bereich der Prostitution. (...)