Frage an Josef Rief bezüglich Soziale Sicherung

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Josef Rief
CDU
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Frage von Peter M. •

Frage an Josef Rief von Peter M. bezüglich Soziale Sicherung

Die Altersteilzeit wird nicht mehr gefördert und das Renteneintrittsalter wird um zwei Jahre (von 65 auf 67 Jahre) erhöht. Dies bedeutet, dass in Zukunft fünf Jahre länger gearbeitet werden muss.
Wie wäre es denn, die geleisteten Berufsjahre mehr zu berücksichtigen?
Was wird denn unternommen um die ausufernden Beamtenversorgungen in den Griff zu bekommen?
Stimmt es, dass der der Durchschnittsrentner ca. 1000,- € erhält und der Durchschnittsbeamte ca. 2400,- €?
Stimmt es, dass die Lebenserwartung (somit die Rentenbezugsdauer) von Rentnern deutlich niedriger ist, als die von Beamten?
Wäre es vielleicht sinnvoll an der Beitragsbemessungsgrenze etwas zu ändern?
War die Riesterrente eine sinnvolle Aktion?
Vielleicht wäre es sinnvoll die Wochenarbeitszeit zu senken (Burn out auf der einen Seite und Arbeitslosigkeit auf der anderen Seite).
Was nutzt es wenn bis 67 oder 70 Jahre gearbeitet wird und junge Menschen (hier gibt es schon den Begriff der verlorenen Generation) keine Arbeit bekommen!
Schon jetzt haben viele Beschäftigte (vor allem Schwerbehinderte) Probleme in Rente zu kommen. Erwerbsminderungsrente kann man zwar beantragen, ist leider nur ganz schwer zu erreichen.
Ist es Ziel, dass junge Menschen nicht in Arbeit kommen und ältere Beschäftigte nicht aus dem Arbeitsleben herauskommen.
Wo sind Ihre Lösungsansätze?

Mit freundlichen Grüßen

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Maier,

vielen Dank für Ihre Nachfrage zum Thema Rente. Gern würde ich dieses Thema mit Ihnen diskutieren. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Sie im Rahmen der Wahlkreiszuständigkeit an Ihre Wahlkreisabgeordneten verweisen möchte. Gleichfalls möchte ich deren Antwort nicht vorgreifen. Ihre zuständigen Abgeordneten finden Sie über folgende Seite des Bundestages:
http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/index.jsp

Mit freundlichen Grüßen

Josef Rief

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