Frage an Judith Skudelny von Melissa J. bezüglich Umwelt
Sehr geehrte Frau Skudelny,
Umwelt und Umweltschutz sind einige der großen Themen unserer Zeit. Viele Automobilhersteller setzen zwar mittlerweile auf Kraftstoff sparende und emissionsarme Modelle, jedoch ist es zu umweltfreundlichen (Elektro-)Autos noch ein weiter Weg. Warum sind große Firmen wie Mercedes und Porsche aus dem Land der Tüftler und Erfinder noch nicht bereit diesen Schritt zu gehen?
Uns ist auch klar, dass bei Elektroautos viel mehr Strom benötigt wird. Aber bei regenerativen Energien gibt es ein enormes ungenutztes Potenzial.
Wie sehen ihre Pläne hinsichtlich deren Förderung in den nächsten Jahren aus?
Über ihre Antwort freuen sich die Erstwähler des allgemeinbildenden Philipp-Matthäus-Hahn Gymnasiums
Sehr geehrte Frau Joos,
während des Bundestagswahlkampfes haben Sie sich mit einer Frage zum Thema Elektromobilität auf der Plattform Kandidatenwatch an mich gewandt. Zum damaligen Zeitpunkt - ich war noch nicht Mitglied des Deutschen Bundestages - war mir Kandidatenwatch / Abgeordnetenwatch nicht bekannt. Die Fragen wurden auf eine von mir nicht genutzte E-Mailadresse versandt. Sollte Ihre Frage noch Relevanz besitzen, so können Sie diese gerne per E-Mail an judith.skudelny@bundestag.de oder über das Onlineformular der Plattform Abgeordnetenwatch an mich richten.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Skudelny
Weitere Fragen an Judith Skudelny
Eine Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes [...] ist derzeit nicht geplant. So eine Sonderregelung würde die Regelungssystematik des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) durchbrechen, das sich an vergleichbaren Situationen im Verbandsrecht orientiert.
Den Vorwurf, die FDP hätte mit ihrer Haltung zur Schuldenbremse dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft 2023 geschrumpft ist, muss ich zurückweisen, denn Deutschland hat die Schuldenbremse 2023 nicht eingehalten.
Die Frage nach einem Verbot der AfD wurde mir auf dieser Plattform vor wenigen Tagen bereits schon einmal gestellt. Sie können meine gesamte Antwort hier nachlesen:
Die Teilnahme von AfD-Vertretern an Treffen wie dem in Potsdam untermauert, dass die AfD eine rechtsextreme, offen demokratiefeindliche Partei ist.