Erhalten Reichsbürger soziale Leistungen von einem Staat, den sie ablehnen?
Sehr geehrter Herr Hardt,
ich wollte von Ihnen wissen, ob Reichsbürger soziale Leistungen erhalten. Diese Frage möchten Sie nicht öffentlich beantworten. Ich soll sie noch einmal an Ihre persönliche eMail-Adresse senden. Nicht nötig. Ich denke, ich habe meine Antwort. Was ich jetzt noch von Ihnen wissen möchte: Wohin muss ich mich wenden, um zu erreichen, dass diese Leute nicht mehr von unseren Steuergeldern und Sozialabgaben profitieren. Vielleicht können Sie ja diese Frage beantworten. Vielen Dank im voraus.
Mit freundlichem Gruß
Angelika Berger
Sehr geehrte Frau Berger,
ich beantworte Ihre Frage wirklich gerne. Ich habe sogar schon ein Antwortschreiben erstellt zu Ihrer Frage Reichsbürger betreffend. Schicken Sie mir doch bitte eine kurze E-Mail an juergen.hardt@bundestag.de, so dass ich Ihnen meine Antwort zukommen lassen kann.
Mit besten Grüßen
Jürgen Hardt
Mitglied des Deutschen Bundestages
Außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Weitere Fragen an Jürgen Hardt
Eine Enquete-Kommission oder ein Untersuchungsausschuss sind jedoch nicht der richtige Weg dafür.
seit längerem plädiere ich bereits für ein 365-Euro-Ticket, bundesweit gültig und verpflichtend für alle.
Ich finde es gut, wenn wir mühelos Fahrtkarten online oder über eine App kaufen können. Aber eben nicht ausschließlich. Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, dass jeder alternativ seine Tickets an Automaten oder Schaltern erwerben kann.
Leider ist es wenig sinnvoll, mich zu dem seit über einem Jahr kursierenden Referentenentwurf inhaltlich zu äußern, da umfassende Änderungen am Entwurf zu erwarten sind (zumal sich durch Bürgergeldanpassung die Parameter wieder verschieben werden usw.). Die Bundesregierung muss endlich ihre Ressortabstimmung beenden.